Der Škoda Enyaq iV 60 ist ein Elektro-SUV und ab sofort wieder bestellbar. Er positioniert sich zwischen dem Einstiegsmodell Enyaq iV 50 und den Varianten Enyaq iV 80 bzw. 80x. Der Enyaq iV 60 wird von einem Elektromotor mit 132 kW (180 PS) angetrieben. Die Batterie mit 62 kWh ermöglicht eine maximale Reichweite von bis zu 395 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Serienmäßig ist der Enyaq iV 60 mit 19-Zoll-Leichtmetallrädern, LED-Hauptscheinwerfern und LED-Heckleuchten ausgestattet. Im Innenraum dominiert die Design Selection Loft, die sich wohnlich präsentiert. Der Enyaq iV 60 verfügt ab Werk über zahlreiche Ausstattungsdetails, darunter ein Lederlenkrad, eine Zweizonen-Klimaanlage, Parksensoren vorne und hinten sowie eine Rückfahrkamera.

Konnektivität und zahlreiche Assistenzsysteme an Bord

In Sachen Konnektivität bietet der Enyaq iV 60 einen freistehenden 13-Zoll-Touchscreen inklusive Navigationssystem, Gestensteuerung, Sprachassistentin „Laura“ und Bluetooth.

Das Virtual Cockpit mit 5,3-Zoll-Display hinter dem Lenkrad zeigt Informationen wie Reichweite, Geschwindigkeit und erkannte Verkehrsschilder an. Mit Wireless SmartLink können Smartphones über Android Auto und Apple CarPlay kabellos mit dem Fahrzeug verbunden werden. Optional ist ein Head-up-Display erhältlich.

Der Enyaq iV 60 ist mit einer Vielzahl von Assistenzsystemen ausgestattet, darunter Ausweichassistent inklusive Abbiegeassistent, Frontradarassistent mit Fußgänger- und Radfahrererkennung inklusive City-Notbremsfunktion mit Personenerkennung und Spurhalteassistent (Lane Assist) sowie Geschwindigkeitsbegrenzer, Geschwindigkeitsregelanlage und Berganfahrassistent.

Škoda Enyaq iV – Motorisierungen und Einstiegspreise

  • Enyaq iV 50: 109 kW (148 PS), Heckantrieb, 1-Gang (EV), UVP: 39.900 €
  • Enyaq iV 60: 132 kW (180 PS), Heckantrieb, 1-Gang (EV), UVP: 44.200 €
  • Enyaq iV 80: 150 kW (204 PS), Heckantrieb, 1-Gang (EV), UVP: 48.900 €
  • Enyaq iV 80x: 195 kW (265 PS), Allradantrieb, 1-Gang (EV), UVP: 51.150 €
  • Enyaq RS iV: 220 kW (299 PS), Allradantrieb, 1 Gang (EV), UVP: 63.300 €

https://www.youtube.com/watch?v=87HQe2n_618


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  1. Hazz 💎

    395km nach WLTP! Wieso sollte man ein Fahrzeug mit so geringer Reichweite kaufen? Die effektive Reichweite ist vermutlich noch geringer. So ein Fahrzeug ist doch schon von vornherein ein Showstopper. Ich meine wir reden hier ja nicht von einem klassischen kleinen Stadtfahrzeug bei der Größenordnung eines Enyaq. Wenn man dann noch bedenkt, dass mit steigendem Alter die Batterieleistung abnimmt ist das Fahrzeug doch jetzt schon zum scheitern verurteilt.

    1. Gork 🎖

      Hä ist doch mega viel. Wo fährst du denn rum? Für 98% der Bevölkerung völlig ausreichend

      1. Hazz 💎

        Mit einem Tesla kommt man fast doppelt soweit und wie gesagt, dass ist nur nach WLTP Standard. Heißt also am Ende sind es effektiv vielleicht 350km, was erschreckend wenig ist. Wenn man den Verschleißt des Akkus mit steigendem Alter in Betracht zieht, ist man quasi nur am laden. Ich denke nicht, dass 98% der Bevölkerung 4x in der Woche tanken/laden fahren, was man mit diesem Fahrzeug jedoch muss. Um die 600km nach WLTP sollten es schon sein, sonst kann man auch gleich mit dem Fahrrad fahren.

        1. Falk 🪴

          Lass mich raten: Du fährst 10.000 km im Jahr und brauchst deshalb 600 km Reichweite? 🤭

        2. Arjoma 🏅

          Du meinst, fast jeder fährt pro Woche 1400 km?
          Abgesehen davon – wer zu Hause lädt (was bei der Zielgruppe vermutlich über die Hälfte ist), braucht ja eben fast nie zum Laden/Tanken fahren.

          1. Dennis 👋

            Gibt genung Menschen die weite Strecken fahren müssen…
            Bei mir sinds jeden Tag 160Km Arbeit, plus halt das was man noch in der Freizeit braucht. Lebe zur Miete, laden vor Ort nicht möglich, auf der Arbeit auch nicht.
            In meinem Fall ist der Diesel noch die bessere Wahl, gerade weil man 150km/h ganz entspannt über die Bahn fahren kann ohne einen zu hohen verbrauch zu haben… Bei der Geschwindigkeit schafft der hier mit seinem kleinen Akkua wahrschlich etwas über 200km…

            Für Menschen die in der Stadt wohnen und das Auto nur zum Einkaufe/Freizeit brauchen, ist der Preis einfach viel zu hoch.

            1. Generell sollte man festhalten, dass sich jeder das Auto kaufen sollte, was zu den eigenen Anforderungen passt. Alles andere wäre einfach unüberlegt. Natürlich passt nicht jedes Auto zu jedem User, das hat weniger mit Verbrenner oder Elektro zu tun.

        3. G.Sch. ☀️

          Nein Hazz, im Winter, etwas voller geladen und bei der einen oder anderen bergischen Fahrt oder um die 150 km/h schnelle Autobahn-Fahrt, ist die Reichweite ca. 200-220km.
          Leider ist E noch nicht wirklich fertig für die meisten Bedürfnisse, neben dem viel zu hohen Preis.

  2. Doppelt so viel Power, mehr Reichweite, schnelleres Laden, ein Supercharger-Netzwerk und günstiger, das Tesla Model Y, wenn man nicht einfach nur Tesla gegenüber abgeneigt ist, dürfte die attraktivere Option sein.

    Und es ist eine VW-Marke, schaut mal in den Konfigurator, da ist man ganz schnell bei über 50.000 Euro, wenn man gewisse Extras wie pilotiertes Fahren haben möchte, die es beim Model Y schon gibt.

    1. Spooky 🏅

      Man sollte eventuell gucken welches HPC in unmittelbarer Nähe ist… bei mir ist es z.b. Ionity.. mit nem Tesla müßte ich erst 25 km zum nächsten HPC von denen fahren..
      Außerdem hat der Skoda zwar kein Travelassist dabei in der Grundausstattung, aber nen ACC was praktisch wie ein Travelassist ist, nur ohne selbst in den Kurven zu lenken.

      Und der Autopilot bei Tesla.. naja… ist nicht gerade das beste was der Markt so hat ( meine persönliche Meinung )

      1. Zu den zwei genannten Argumenten: Bei Ionity kann ich auch mit Tesla laden, das ist ja kein Problem. Und ich kenne ACC der VW-Marken, das ist alles, aber kein pilotiertes Fahren. Der Autopilot von Tesla erkennt keine Verkehrsschilder, was sehr peinlich ist, aber das pilotierte Fahren in der Basis ohne Aufpreis ist wie ein vollwertiger Travelassist bei den VW-Marken.

        1. Spooky 🏅

          Naja.. ACC bei VW ( MEB ) hält die Geschwindigkeit, bremst automatisch ab bei vorausfahrenden Fahrzeugen, erkennt Schilder und ist, zumindest beim ID3 in der Grundausstattung schon adaptiv, d.h. weiß das da beispielsweise ein Ortsschild kommt und reduziert die Geschwindigkeit.
          Ja klar ist das kein Autopilot, weil die Hände am Lenkrad sein müssen und man selber lenken muss.. dafür piept es nicht dauernd… :D ( sorry, ich kenne diese Fahrten eines Tesla nur von YT )

          1. Das mit dem Piepen ist mir ehrlich gesagt noch nie begegnet. Ich streite auch nicht ab, dass es gar nichts gibt, aber das Geschäftsmodell ist eben ein anderes. VW will mit einem „Autopilot“ eben Geld verdienen, Tesla will am Ende die Daten, da diese wertvoller für die Zukunft sind.

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