Sofortprogramm für den Verkehrssektor: Fridays for Future veröffentlicht konkrete Forderungen

Fridays For Future

Die globale Klimabewegung Fridays for Future (FFF) macht heute mit einem Sofortprogramm für den Verkehrssektor auf sich aufmerksam. Darin fordert man zahlreiche konkrete Maßnahmen.

Die Bewegung Fridays for Future entstand im August 2018, als die schwedische Aktivistin Greta Thunberg begann, freitags die Schule zu schwänzen und vor dem Parlament in Stockholm für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Ihr Streikbewegung verbreitete sich weltweit und ermutigte zahlreiche Jugendliche und Unterstützer, in ihren eigenen Städten und Ländern ähnliche Protestaktionen zu organisieren.

FFF richtet sich an die Bundesregierung

Die deutsche Bundesregierung wird von Fridays for Future dafür kritisiert, keine effektiven Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise zu ergreifen und auch das eigene Klimaschutzgesetz nicht umzusetzen.

Laut dem Bundesklimaschutzgesetz sollen Ministerien, die ihre Klimaziele nicht erreichen, im folgenden Jahr Sofortprogramme erstellen. Die Bundesminister für Verkehr und Bau, Volker Wissing und Klara Geywitz, halten sich nach Ansicht von FFF nicht an ihre Verpflichtung.

Fridays for Future veröffentlicht Forderungen

Als Sofortprogramm für den Sektor Verkehr aufgrund einer Überschreitung der zulässigen Jahresemissionsmenge für das Jahr 2022 auf Grundlage von § 8 Absatz 1 KSG schlägt Fridays for Future folgende Maßnahmen vor (Zitat FFF):

  • Tempolimit 120 km/h: Aktuell gibt es auf deutschen Autobahnen keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Dies soll unverzüglich geändert werden und ein Tempolimit von 120 km/h soll flächendeckend gelten.
  • Ausbau- und Qualitätsoffensive im ÖPNV: Aktuell unterstützt der Bund den ÖPNV bereits mit finanziellen Mitteln im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG), über das Regionalisierungsgesetz sowie aus weiteren Förderprogrammen. Ergänzend sollen mit den Ländern weitergehende Maßnahmen mit dem Ziel organisatorischer Verbesserungen und der Vereinfachung der ÖPNV- Nutzung vereinbart werden. Insbesondere soll das 49€ Ticket fortgesetzt werden und perspektivisch ein umlagefinanzierter ÖPNV realisiert werden. Die bereits im Koalitionsvertrag geplante Verdopplung der ÖPNV-Kapazität bis 2030 muss dringend umgesetzt werden, was vor allem eine höhere Taktung garantieren soll.
  • Autofreie Innenstädte: Der Bund soll sich verpflichten, den Rückbau von Autoparkplätzen und den Ausbau von Fußgänger*innenzonen zu unterstützen. Dabei soll den Kommunen Handlungsspielraum bzgl. der Umsetzung eingeräumt werden.
  • Motorisierten Individualverkehr abschaffen: Diese Abschaffung soll je nach Vorhandensein alternativer Infrastruktur regional gestaffelt umgesetzt werden. Um dieses Vorhaben zu ermöglichen, bedarf es insbesondere in ländlichen Regionen dem Ausbau alternativer Infrastruktur. Der Bund muss sich verpflichten, dies zu fordern, beispielsweise durch einen schnellen Ausbau des ÖPNV-Angebots, bedarfsorientiertes Carsharing und Bedarfslinien-Verkehr, umgesetzt durch Sammeltaxis. Im Zuge der Abschaffung des motorisierten Individualverkehrs muss im ersten Schritt die Pendlerpauschale ausgesetzt werden. Zudem braucht es einen sofortigen Neu- und Ausbaustopp für Autobahnen und Bundesstraßen statt der bisher geplanten 144 neuen Autobahnprojekte.
  • Ausbauinitiative Radverkehrsinfrastruktur – aktive Mobilität: Der Bund muss eine Stärkung von Programmen zur Förderung der Radverkehrsinfrastruktur mitsamt der erforderlichen Kommunikations- und Begleitmaßnahmen sowie des Fußverkehrs (Mehrbedarf in Höhe von ca. 250 Mio. Euro bis 2030) und weitere Maßnahmen ins Leben rufen.
  • Fossile Subventionen im Verkehr abschaffen: Aktuell fördert der Bund massive fossile Subventionen im Verkehrssektor, was die Mobilitätswende maßgeblich verschleppt. Diese müssen grundlegend reduziert und schnellstmöglich abgeschafft werden. Dafür soll die KfZ-Steuer an CO₂ Emissionen gekoppelt werden, während das Dienstwagen- und Dieselprivileg abgeschafft werden soll. Darüber hinaus soll eine Kerosinsteuer eingeführt werden. Als besonders wichtige Maßnahme ist der Einbaustopp für Verbrennungsmotoren ab 2025 zu werten.
  • Ausbau der Schiene: Dafür muss ab sofort mehr Geld in den Ausbau der Schieneninfrastruktur investiert werden. So soll der Schienengüterverkehr ebenfalls ausgebaut und das Nachtzugnetz länderübergreifend ermöglicht werden. Die angekündigte Verdoppelung des Schienen Personen- und Güterverkehrs bis 2030 muss im Rahmen des Deutschlandtaktes jetzt vorangetrieben werden.
  • Wissing als Verkehrsminister ersetzen: Da sich seit Beginn der Legislaturperiode dauerhaft zeigt, dass der aktuelle Minister für Digitales und Verkehr seine Arbeit verweigert und seiner Verantwortung nicht nachkommt, muss dieser Ersatz sofort erfolgen.

Unterstützer und Kritiker von Fridays for Future wissen nun zumindest ziemlich genau, woran sie sind. Der Forderungskatalog ist eindeutig. In meinen Augen variieren die Punkte von nachvollziehbar und wünschenswert bis hin zu träumerisch und wohlstandsgefährdend. Aber das ist etwas, was jeder für sich selber einordnen muss.


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  1. Roberto 🏆

    Finde alle Vorschläge sehr gut. Bitte auch noch 20 neue Atomkraftwerke bauen. Das wäre mit Abstand die sinnvollste Maßnahme

  2. Mike H. Terris 🪴

    Warum fehlt hier einer der größten CO2 Treiber, Stichwort "Massentierhaltung", "Reduktion der Fleischproduktion" und "Reduktion des Fleischkonsums"?

    1. Weil auch FFF Populismus betreibt und sehr selektiv ist in ihren Forderungen.

      1. Mike H. Terris 🪴

        Schade, eine ganzheitliche Denkweise würde die Glaubwürdigkeit fördern und dem gesamten Vorhaben zugute kommen

  3. Robin 👋

    Ein Interessantes Ziel könnte sein, dass es nicht drölf1111 verschiedene Betreiber des ÖPNV gibt, sondern einen. Damit kann man erstmal die Probleme mit den Anschlüssen in den Griff bekommen.
    Schaut man sich nur das Ruhrgebiet an, wir sind einer der größte Ballungsraum in Deutschland und haben einen vergleichsweise mit Berlin, desaströsen ÖPNV.
    Es wird immer von der Landbevölkerung gesprochen und das ist einfach Quatsch, denn ich lebe in einer Stadt mit 25k einwohner und wenn ich in die nächst größere Stadt wie Bochum möchte, fahre ich mit dem PKW gerade einmal 15min, mit dem ÖPNV bin ich mit allem zip/zap locker 1,5 Stunden unterwegs und das geht auch nur ein mal in der Stunde.
    Heißt eine erhöhung der Taktung bringt erstmal wenig, sondern es müssen viel mehr Linien und Haltestellen etabliert werden, zusätzlich zu einer schnelleren Taktung um mich und viele andere vom ÖPNV zu überzeugen. Nach 20Uhr geht auch nichts mehr, heißt der ÖPNV muss die ganze Nacht und das jeden Tag fahren anosten bleibt immer noch das Arugemnt für das eigene Auto.

    Wie das Finanziert werden soll, wäre sehr spannend.

    Andernfalls wird man Menschen davon nicht überzeugen, da kann ich den Individuallverkehr noch teurer machen, die Zeit ist es und die variabilität welche dem Menschen freiheit gibt auf die ich und wahrscheinlich die allermeisten PKW besitzer, nicht verzichten wollen.

    Natrülich sieht das aus der Berlin-Bubble alles etwas anders aus, denn da kann ist es schon heute gut möglich auf ein Auto zu verzichten aber das betrifft nunmal nur die paar Städte in Deutschland.

  4. Neuhier 🏅

    Leute…, denkt doch einfach mal 50 – 70 Jahre weiter… auch wenn es schwer ist. Es will euch doch niemand morgen das Auto wegnehmen..🙄

    Ich empfehle in dem Zusammenhang übrigens “Extrapolation” auf Apple TV.

  5. elknipso 💎

    Ganz ehrlich, ich fahre gerne auch mal schnell wenn es der Verkehr zulässt.
    Aber selbst ich könnte mich mit 130 km/h auf der Autobahn noch anfreunden, aber nur und das ist sehr wichtig damit das Konzept überhaupt positive Ergebnisse hervorbringen kann, wenn diese 130 km/h dann ohne Einschränkung überall auf der Autobahn gelten.

    Das ist natürlich Wunschdenken, in der Realität wird es dann wieder so sein, dass alle paar Meter irgendwo eine Fledermaus brütet und deshalb nur 100 km/h gefahren werden darf, dann wieder 130 km/h dann 100 km/h weil der nächste Hamster sich gestört fühlt usw.

    1. Ronald 🏆

      Sehr populistische Aussagen.
      Wo wird der Verkehr auf der Autobahn ausgebremst weil es eine Fledermaus oder Hamster stört? Kannst du bitte Quellen zeigen.
      Übrigens, Fledermäuse sind Säugetiere.

      1. elknipso 💎

        Bist du schon mal selbst die letzten Jahre auf einer Autobahn gewesen? Ich habe da gerade so meine Zweifel, denn dann wären dir viele Beispiele aufgefallen.

        Das Autobahnstück neben der Auffahrt bei mir in der Nähe war nebenbei bemerkt aus dem Grund (Fledermaus Brutstätte in der Nähe) jahrelang geschwindigkeitsreduziert.

        Wenn Dich das Thema wirklich interessiert unterhalte Dich mal mit den entsprechenden Leuten bei der Planung, was es da teilweise für absurde Stellen und Vorhaben gibt.

        1. Ronald 🏆

          Nun ja, wieder keine Quellen sondern nur deine Behauptung die ich glauben muss oder auch nicht.
          Aber selbst wenn….
          Deine Äußerungen zeigen schon ein gewisses Selbstverständnis. Freie Fahrt für freie Bürger! Der öffentliche Raum ist nur für mich da und eine räumliche Geschwindigkeitsbegrenzung aus welchen Gründen auch immer ist nicht zu akzeptieren.

          1. elknipso 💎

            Du interpretierst da eine Menge rein, was ich weder geschrieben noch gemeint habe.

            Ich weise lediglich auf den Umstand hin, dass bei uns ein generelles Tempolimit derart lückenhaft umgesetzt würde, dass jegliche positive Aspekte verpuffen.

            1. Ronald 🏆

              Verstehe ich nicht.
              Wenn ein allgemeines Tempolimit von sagen wir deinen 130 km/h, räumlich wegen deiner Fledermaus oder dem Hamster auf 100 km/ h reduziert wird, würden jegliche positiven Effekte verpuffen als wenn weiterhin Vollgas gegeben werden darf?
              Tut mir leid, da bin ich wohl nicht gebildet genug.

              1. elknipso 💎

                In Ländern in denen ein generelles Tempolimit von 130 km/h gilt funktioniert das so gut, im Hinblick auf Verkehrsfluss und aus Umweltschutzaspekten, weil der konstante Verkehrsfluss gewährleistet ist.

                Wenn Du doch wieder an jeder zweiten Wiese (absichtlich überspitzt formuliert) abbremsen und danach wieder beschleunigen musst ist ein Großteil der potenziell positiven Effekte dahin.

                1. Ronald 🏆

                  Da sind wir wieder bei deinem Selbstverständnis.
                  Warum musst du sofort wieder bis zur zugelassen Höchstgeschwindigkeit beschleunigen?
                  Fährt hinter dir ein schwarzer Van von der rotgrünen Antifa (absichtlich überspitzt formuliert) der dich sonst rammen würde?

                  1. elknipso 💎

                    Es ist ganz klar geregelt, dass die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu fahren ist, wenn dies die Verkehrslage zulässt. Ansonsten bist Du ein rollendes Hindernis.

                    Aber ich fürchte Du zählst auch zu der Kategorie die mit 30 – 35 km/h durch die Ortschaft schleichen und andere Verkehrsteilnehmer behindern.

                    1. Ronald 🏆

                      Nun hast du dich aber selber disqualifiziert. Selten so einen hahnebüchenen Unsinn gelesen.
                      Ich muss die zulässige Höchstgeschwindigkeit fahren wenn es die Verkehrslage zulässt. Diese Regelung zeige mir mal bitte. Oh weh.
                      Sterben musst du, das ist das einzige was du musst.
                      Du musst auch nicht in der Stadt 50 fahren, selbst wenn es die Verkehrslage zu lässt. Die Anwohner würden dir schon aus Lärmschutzgründen dankbar sein.

                    2. Christian 💎

                      Echt? Wo steht das? Das wäre mir gänzlich neu.

  6. JonP 🏆

    Unfassbar… die Politiker fliege so viel Inlands wie noch nie, und wir sollen nur noch 120 km/h fahren dürfen. Unfassbar bescheuert. Und dann gibt’s auch noch Leute, die wirklich denken, dass unserer Regierung das Klima wichtig ist…

  7. Peter ☀️

    Wer nochmal sind FFF?? 🤷‍♂️

  8. Felix 🔅

    Fridays for future gibts noch? Die sind doch mittlerweile komplett irrelevant und in der Bedeutungslosigkeit verschwunden.

  9. Christian 💎

    Na endlich kommt der Laden mal mit konkreten Forderungen im die Ecke über die man diskutieren bzw. wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.

  10. René H. 🔅

    Ich hab ja gelernt, dass ich mit meinem E-Auto immer mit 100% Ökostrom fahre. Also bilanziell 100%, oder wie man das nennen will. Warum soll ich dann nicht auf leerer Autobahn 200+ km/h fahren oder in der Stadt rumgurken?
    Mir scheint, FFF geht hier weit über den Klimaschutz hinaus und tischt hier einen gewaltigen Rundumschlag auf mit jahrzehntealten Öko-Forderungen.

    1. Meine Vermutung ist ja, und das ist oft bei solchen Statement so: Sie übertreiben. Also die 120 kmh machen einiges aus, wenn man es jetzt umsetzt, was die Verbrenner direkt trifft, aber da werden auch gerne Punkte genannt, die am Ende runterfallen.

      1. René H. 🔅

        Tempolimit 100 km/h für Verbrenner gibt oder gab es ja schon in Österreich auf manchen Autobahnabschnitten. Hab ich nichts dagegen. :)

        1. Finde ich gut von dir. Einige glauben mir das hier sicher nicht, weil ich ja durchaus eher für mehr Klimaschutz bin, aber ich würde immer gegen ein Tempolimit stimmen 😅

        2. Ricardo ☀️

          Ja, das nennt man bei uns IGL 100er und wenn man mit einem Verbrenner mit etwas mehr Geschwindigkeit geschnappt wird kommt zur normalen Strafe noch eine Umwelt-Bonus-Strafe dazu. IGL steht für Interessens-Gemeinschaft-Luft 😉

    2. Alfons 🎖

      Naja, ich bin auch gegen ein Tempolimit (unbegrenzt gibt es auch ohnehin an immer weniger Stellen) aber mit einer Begrenzung, selbst wenn du 100% öko fährst, hast du bei höheren Geschwindigkeit immer noch den höheren Reifenverschleiß. Und die Öko Energie, auch wenn sie von Erneuerbaren kommt, muss schließlich auch erst "geholt" werden. Von daher ist ein niedriger Verbrauch bei niedrigeren Geschwindigkeiten halt schon ein Unterschied.
      Auch beim E-Auto

    3. Ronald 🏆

      Ich werde jetzt bestimmt geteert und gefedert, aber diese jahrzentealten Öko-Forderungen werden auch immer wichtiger.

      "2023 gab es in Deutschland erstmals über 60 Millionen Kraftfahrzeuge – ein neuer Rekord. Tatsächlich verzeichneten die Zahlen seit 2010 einen kontinuierlichen, gleichmäßigen Anstieg, der sich auch während der Corona-Pandemie halten konnte. Zu den erfassten Fahrzeugarten gehören Personenkraftwagen (PKW), Krafträder (Motorräder) und Lastkraftwagen (LKW). "

      Eine Antwort bitte, ab welcher Anzahl darf man die Automenge in Innenstädten oder überhaupt begrenzen. Oder zählt hier die Freiheit des Marktes?

      Natürlich, nur eAutos wären schon wegen der Luftqualität besser. Aber irgendwann werden auch andere Faktoren wichtig.

  11. Vollkommen überzogene Argumente an viele Stellen und Fokus zu sehr auf Verboten. Ein paar sind auch okay, aber es muss ja nicht nur damit gehen. Hätte mir mehr Argumente für nachhaltige Lösungen gewünscht, aber ich vermute, dass sich FFF nicht so sehr damit beschätigt.

    1. René H. 🔅

      Das ist was für Profis: Nachhaltige, aber auch einige schon kurzfristig wirksame Maßnahmen umsetzen, die aber die wirtschaftliche Substanz nicht gefährden. Den Druck aus der FFF-Ecke braucht es, die haben eigentlich in letzter Zeit viel zu wenig gemacht (z.B. Großdemos). Aber Maßnahmen, die auch ökonomisch und sozial nachhaltig sind, habe ich leider von denen noch nicht gehört.

    2. Ingo 🍀

      Ja, wie leider viele andere Bewegungen auch, von denen einige nach Kleber riechen.

      1. Ronald 🏆

        Ach ja?
        Die die nach Kleber riechen fordern schon immer 100 km/h, 9 € Ticket und ein Programm zur Reduzierung der CO2-Ausstoßes.
        Sind aber alles Maßnahmen die Deutschland deindustrialisieren, oder?

  12. RollinCHK 🌟

    Ich will es mal für mich ehrlich auf den Punkt bringen und ganz direkt formulieren. Mir geht diese Internetseite mittlerweile so auf die Nerven, dass dies mein letzter Besuch hier war… und dazu stehe…

      1. Robin 🏅

        Lasst euch von solchen Clowns nicht entmutigen. Solche Deppen braucht eh keiner. MobiFlip ist top 👍🏻

      2. Ingo 🍀

        Ohne euere Arbeit würde ich mich weniger beschäftigen mit dem Thema Elektromobilität, alleine schon ein großes Danke dafür.
        Auch wenn ich häufig nicht eurer Meinung bin, es regt zum Nachdenken an.

    1. Das ist ja vollkommen okay. Die Gründe würden uns interessieren, denn wir versuchen, eine ausgewogene Berichterstattung zu liefern, die alle Aspekte des Marktes berücksichtigt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Menschen den Inhalt einer News und die Medien in einen Topf werfen. Unser Job ist es am Ende einfach zu berichten. Wir machen keine Meldungen aus dem Nichts und eine News ist auch kein Tipp, keine Forderung oder unsere persönliche Agenda. Und bei solchen Themen ist es immer eine Abwägung, ob sie relevant sind oder nicht. FFF hat weltweit und auch hierzulande eine Größe erreicht, dass es m. E. relevant ist.

  13. DeziByte 🎖

    "Fußgänger*innenzonen"

    Bitte was!? 🤣

    1. FFF gendert, glaube ich, immer, da werden also auch die Fußgängerinnen bedacht.

      1. DeziByte 🎖

        Schon klar dass die gendern, würde mich wundern wenn nicht. 😁

        Aber Sonderzeichen entsprechen nicht der deutschen Rechtschreibung, wurde von der Kommission gerade erst wieder so entschieden. Kapiert nur kaum jemand.

        Liest sich halt extrem sperrig. Das Grundwort ist die "Zone", also eine Sache, welche nicht gegendert wird. Denk ich. 🤓
        Gibt es da jetzt auch einen Fahrer*innensitz, oder den Bürger*innensteig? 🤣
        Na egal, ist einfach nicht lesefreundlich. Unnötig sowieso! 😎

        1. Ich finde auch, dass es den Lesefluss arg zerstört, aber ich wollte es bei einem Zitat nicht einfach abändern, sonst hätte ich das extra kennzeichnen müssen.

          1. DeziByte 🎖

            Das ist klar, nee schon in Ordnung, ging nicht gegen euch. 😉
            Hatte sowas verquirltes nur noch nie gelesen. 😁

        2. Ronald 🏆

          Na, wenn das gendern, was mich auch beim lesen stört, das einzige ist was du zu bemängeln hast, kann der Rest ja nicht so falsch sein.

          1. DeziByte 🎖

            Ich wollte halt keinen Roman schreiben. 😉 Und ja, beim LESEN, ist es das Einzige das mich gestört hat. 😋
            Und selbst wenn?
            Möchtest du über richtig oder falsch philosophieren? Maßt du dir an, zu bestimmen was falsch ist? Richtig oder falsch sind nicht absolut und können sich mit der Zeit auch ändern. Das ist nur ein Abbild der eigenen Meinungsbildung, und der Pöbel ist da äußerst sprunghaft. 😏

    2. René H. 🔅

      Innenzonen und Außenzonen. Was sonst? :D

      1. DeziByte 🎖

        Na klar, Mensch 🫣🤣

  14. Robert 🏆

    Autofreie Innenstädte und motorisierten Individualverkehr abschaffen gilt dann auch für die schönen neuen Elektroautos? Schade. 😆

    1. DeziByte 🎖

      Und e-Bikes 🤪 So ne Schande aber auch. 😅
      Was ist mit Zeppelinen? 🤣

    2. elknipso 💎

      Und nachher wird gejammert weil die Innenstädte kaputt gehen weil niemand mehr zum einkaufen kommt.

      Realsatire pur.

      1. Ronald 🏆

        Ach so. Die zunehmende Verödung der Innenstädte liegt also nicht am Online-Handel?
        Sondern an der nicht praktizierten, sondern nur gewünschten Sperrung der Innenstädte?
        Interessante These. Das ich nicht selber darauf gekommen bin.
        *seufz

        1. elknipso 💎

          Willst Du jetzt ernsthaft über den Fakt diskutieren, dass die jahrelange, autofeindliche Stadtplaner Politik einen erheblichen Anteil an den Umsatzrückgängen im Innenstadt Handel hat?

          Ich bitte Dich, das ist zum einen logisch und mit kurzem nachdenken nachvollziehbar. Und zudem kann ich es Dir auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Als die Parkmöglichkeiten immer weniger und die Parkgebühren schlicht unverschämt wurden sind wir halt von den entsprechenden Städten fern geblieben.

  15. Mårtiň 🏆

    Ein Sofortprogramm für "wie mache ich Deutschland schnellstens kaputt und zerstöre jeglichen Wohlstand" Toll gemacht!

      1. Mårtiň 🏆

        Wenn du motorisierten Individualverkehr abschaffst, dann kauft keiner mehr Autos. Wenn du Subventionen streichst, verteuern sich die Waren. Alles was Geld bringt, soll gestrichen werden und alles, was nur Minus-Geschäft ist und Geld kostet wie Radwege und ÖPNV soll ausgebaut werden. Super durchdacht!

        1. Der Individualverkehr ist too much, das stimmt.

        2. Ronald 🏆

          Hier scheint ja jemand Ahnung zu haben.
          Erläutere doch bitte mal was Geld bringt und gestrichen werden soll.

      2. Alfons 🎖

        Den individualverkehr streichen wird vielen Leuten die Jobs kosten. Deutschland und viele andere Länder konnten sich nach der Durchsetzung des Autos noch einmal merklich in der Produktivität steigern, da man eben auch weiter weg fahren konnte mit dem Auto und nicht angewiesen war auf Standorte die nah sind oder wenn man Glück hat mit der Bahn zu erreichen sind

        1. Du gibst die gleiche Antwort in anderer Form erneut, warum?

        2. Ronald 🏆

          Du behauptest die Durchsetzung des Autos hat die Produktivität gesteigert? Hast Quellen, oder ist das nur dein Gefühl?
          Vielleicht hat die erhöhte Produktivität es den Leuten erstmal ermöglicht ein Auto zu kaufen?
          Früher sind die Leute zur Arbeit hingezogen weil sich halt keiner ein Auto leisten konnte, oder auch weil es noch kein Auto gab. (Urbanisierung während der Industrialsierung) .
          Ich glaube auch nicht, dass die Wirtschaftswunderjahre nach dem Krieg zustande kamen, weil die Arbeiter mit ihren VW-Käfer oder der BMW-Isetta zur Arbeit gependelt sind.
          Ich finde deine Ausführungen fragwürdig.

    1. RR 🍀

      Deutschland schafft sich ab … Jetzt mit direkter To-Do-Liste. Es wird permanent besser.

      Ich freue mich schon wenn der Rest der Welt dann zu unserem militant grünen Deutschland rüberschauen kann. Wie wir mit unseren E-Bikes die Welt revolutionieren und unsere komplette Industrie vor die Wand gefahren haben.

      Irgendwann wird auch der Letzte der "neuen Generation" merken das Geld nicht vom Himmel fällt …

      1. Dir ist bewusst, dass Wissing das angelehnt hat, was hier vorgeschlagen wurde? Du kennst den Unterschied zwischen einem Gesetz und Vorschlag?

        1. RR 🍀

          Sicher – Darum ging es bei meinem Beitrag auch gar nicht.

          Es hat sich nur in den letzten Jahren vermehrt gezeigt, dass solchen wahnwitzigen Forderungen immer öfter nachgegeben wird. Zwar nicht sofort aber mit der Zeit werden dann solche "Ideen" zur Not mit Nachdruck in den öffentlichen Diskurs gedrückt. Ob die Mehrheit es möchte oder nicht.

          Die Entwicklung der AFD, die wachsende Unzufriedenheit der Landbevölkerung, die politischen Diskurse die gefühlt nur noch auf die Stadtbevölkerung ausgerichtet sind, das Problem neue Bundesländer, Energieversorgung, usw. Das alles kommt ja nicht aus dem Nichts.

          Ich bin gespannt was die nächsten 10 Jahre in Deutschland passieren wird und was am Ende des ganzen "Transformationsprozesses" noch von Industrie und Wohlstand übrig ist.

          1. Wird es eben genau nicht. Selbst das Bunderverfassungsgericht hat hat aufgezeigt, dass die Politik zu wenig macht und zu langsam ist.

            Das zeigt, dass sich eher zu wenig als zu viel tut. Das Problem ist, dass zu viele Menschen einfach gar keine Änderung wollen und den Klimawandel nicht begreifen.

            1. Ingo 🍀

              Das Bundesverfassungsgericht ist eben ein Gericht. Das muß auf keinerlei ökonomische oder auch soziale Befindlichkeiten Rücksicht nehmen – bis es über einen solchen Fall direkt zu entscheiden hat. Das sind nämlich keine Politiker.

              1. Das zeigt nur, dass nicht genug für das Klima getan wird. Lösungen sind nicht deren Aufgabe, das ist doch jedem klar?

            2. Ingo 🍀

              Meiner Meinung nach hat RR nicht so ganz Unrecht. Insbesondere die Stadtbevölkerung wird ja nun massiv unterstützt. Sie wohnen in den besten Lagen, profitieren von einer super Infrastruktur, müssen noch nichteinmal ein Auto besitzen und jammern dann über hohe Mieten, die sie dann auch noch vom Staat beziehungsweise auch von den anderen Steuerzahlern teilweise finanziert bekommen. Toll.
              Und mit der Sicht der Dinge wird dann auch fröhlich übersehen, daß vor den Toren der Stadt die Menschen nichteinmal mehr in die Stadt kommen, nein, es werden auch noch Parkhäuser abgeschafft. Möglichst die Mobilität der Menschen in den Dörfern so verteuern, daß sie, nunja, was tun sollen? Die Bahn zwingen, die unrentablen Strecken wieder zu beleben? Auch in die Stadt ziehen, wo es ja unbegrenzt Wohnraum gibt?
              Diese leider einseitige Sicht des Klimaschutzes macht den Leuten Sorgen. Vielleicht wäre es mal eine Idee, wieder eine Abwrackprämie einzuführen und den Leuten dafür entsprechend ein E-Mobil vor die Tür zu stellen. Die Leute müssten dann nur noch eine Wall-Box und, wenn sie wohlhabend genug sind, eine PV-Anlage (gefördert) selbst beisteuern.
              Dann werden nämlich auch die Klima-Ziele vielleicht doch noch erreicht werden können.
              Aber wie du, lieber Oliver, das schon richtig schreibst, vieles ist Träumerei. Und, ob du es glaubst oder nicht, das regt mich so auf.
              Für mich ist der Klimaschutz nämlich ebensowichtig wie für dich, ich würde mir nur wirklich gangbare Wege dahin wünschen.

              1. Sind wir ehrlich, ein wirklich guter Klimaschutz würde auch sehr viel Verzicht bedeuten. Und wir sehen gerade, dass ein bisschen Verzicht kaum geht. Bin da gar nicht mal so zuversichtlich.

              2. Ronald 🏆

                "Für mich ist der Klimaschutz nämlich ebensowichtig wie für dich, ich würde mir nur wirklich gangbare Wege dahin wünschen."
                Sehr löblich. Aber was glaubst du wieviel Zeit wir noch für gangbare Wege haben?
                Alles was wir heute erleben und jedes Jahr schlimmer wird, ist das Ergebnis des CO2 was vor 10-30 Jahren (je nach Rechenmodell) in die Luft geblasen würde.
                Was glaubst du wie die Welt in 30 Jahren aussieht, nachdem besonnen und achtsam alle gangbaren Wege beschritten wurden?
                Im Moment sind wir bei 1,2 Grad. Die 1,5 Grad reissen wir sowieso. Und wenn wir so gangbar weitermachen wie bisher landen wir bei 2,7 Grad.

      2. Ronald 🏆

        Erläutere mir hier auch bitte mal welche der o.g. Maßnahmen Deutschland abschafft.
        Deine Ablehnung der Maßnahmen ist mir zu allgemein.

        1. RR 🍀

          Ich glaube dass ist nicht das richtige Medium um eine solche Diskussion ernsthaft! zu führen. Die einzelnen Punkte sind so subjektiv und von den eigenen Lebensumständen beeinflusst, dass es zu 99% zu keinem Konsens führen wird.

          1. Ronald 🏆

            Wenn dem so ist, dann blase doch nicht deine populistischen Äußerungen so in den Raum.
            Ich behaupte jetzt auch einfach mal wegen solcher Leute wie dir schafft sich die Welt ab. Leute die einfach den ernst der Lage leugnen.
            Aber bei solchen subjektiven Annahmen ist wohl kein Konsens möglich.

            1. RR 🍀

              Ich wünsch dir trotzdem einen angenehmen Tag und hoffe deine Bubble wird dir noch ganz lang erhalten bleiben. Allerdings glaube ich dass du meinen Blickpunkt und die "Richtung" meiner Argumentation nicht so verstanden hast wie es beabsichtigt war.

              Du interpretierst Dinge in meine Worte die dort nicht im Ansatz zu finden waren.

              Der Ansatz den Deutschland, trotz EU Zugehörigkeit, gewählt hat ist einfach nicht nachhaltig. Und damit werden wir uns auf lange Sicht einfach von Teilen unserer Industrie verabschieden. Das passiert jetzt schon jeden Tag. Und da helfen leider keine Szene Büros in Mitte oder die "coolen" Co-Working-Spaces in irgendwelchen Fußgängerzonen.

              Es gibt einfach keine ganzheitlichen Lösungen die von der gesammelten EU getragen werden. Dafür sind die Partner zu unterschiedlich und auf ihre eigenen Interessen fixiert. Mit jeder (ökologisch) richtigen Entscheidung verliert Deutschland aktuell an Stärke in der eigenen Wirtschaft. Und hier entstehen nun einmal die Werte die GELD bringen. Irgendwie muss man ja den Umbau und die Transformation bezahlen. Siehe Volkswagen

              Deutschland allein wird den Klimawandel nicht aufhalten. Wenn wir es nicht schaffen den Rest der EU mitzuziehen und ein ganzheitliches Konzept zur Transformation umzusetzen wird am Ende nur ein großer Teil unserer Industrie und unserer Wohlstands verloren gegangen sein, ohne wirklichen Impact auf das Klima. Wie soll eine Transformation stattfinden wenn keine Industrie und dementsprechend auch kein Geld mehr da ist? Ob es dann noch als "Vorbild" für andere Länder reicht?

              1. Das alte Argument mit Deutschland. Deutschland alleine wird nicht die Autowelt verändern. Huch, haben wir ja doch. Auf der ganzen Welt wurden unsere Autos gekauft. Weil die Menschen daran geglaubt haben und innovativ waren.

                Das ist bei klimafreundlichen Produkten in Zukunft nicht anders. Warten wir ab, bis das in China entwickelt wird, kaufen wir deren Produkte in Zukunft.

              2. Ronald 🏆

                Danke für deine ausführliche Antwort.
                Aber irgendwie auch nur viel Rauch um Nichts. Meine ursprüngliche Frage, welche Maßnahmen (wie und warum?) denn Deutschland abschaffen hast du leider nicht beantwortet.
                Du erwähntest eine To-Do-Liste die ich hinterfragt habe.
                Übrigens, in welcher Bubble befinde ich mich eigentlich?

      3. elknipso 💎

        Genau den Punkt haben die Traumtänzer und Weltverbesserer eben nicht verstanden.

        Geld fällt nicht vom Himmel, und das was hier primär die Menschen die noch nie in ihrem Leben etwas geleistet haben mit der Gießkanne verteilen wollen, muss halt zuvor von der arbeitenden Bevölkerung erwirtschaftet worden sein.

        Aber soweit denkt ja keiner.

        1. Ronald 🏆

          Geld ist doch wohl genug da. Kommt nur darauf an wofür es ausgegeben wird.
          Z.B.:
          "Die Subventionen für fossile Energieträger in Deutschland sind laut IWF bezogen auf die Wirtschaftsleistung mit 1,9 Prozent – das entspricht 70 Milliarden Euro pro Jahr – noch immer sehr hoch. Allein der Preis für Kohle müsste in Deutschland viermal höher sein, als er derzeit ist. Man kann sich vorstellen, was ein fairer Preis für Kohle bedeuten würde: Diskussionen über einen "vorzeitigen" Kohleausstieg vor 2038 würden sich von selbst erledigen und die gigantischen Subventionen von 40 Milliarden Euro für den Kohleausstieg könnte sich der Staat, und damit die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, sparen."
          "Die öffentliche Hand gibt jährlich rund 70 Milliarden Euro für den Straßenverkehr aus. Das sind etwa 10 Milliarden Euro mehr als 2017.
          Demgegenüber erzielt der Straßenverkehr laut der Untersuchung nur jährliche Einnahmen in Höhe von rund 50 Milliarden Euro aus Steuern und Abgaben."
          Also höre bitte auf zu jammern du könntest nicht mehr arbeiten und nichts erwirtschaften wenn du nur noch 120 auf der Autobahn fahren darfst.

          1. elknipso 💎

            Dein letzter Satz ist Polemik pur und disqualifiziert sich für jegliche ernsthafte Diskussion.

            Nur noch soviel, Du vergisst bei Deiner Betrachtung völlig, dass auch nahezu der komplette Warenfluss für die öffentliche Versorgung über das Straßennetz läuft.

            1. Ronald 🏆

              "Geld fällt nicht vom Himmel, und das was hier primär die Menschen die noch nie in ihrem Leben etwas geleistet haben mit der Gießkanne verteilen wollen, muss halt zuvor von der arbeitenden Bevölkerung erwirtschaftet worden sein."

              Du wirfst mir Polemik vor? Ich wollte mich eigentlich nur auf dein Niveau begeben.

              "…dass auch nahezu der komplette Warenfluss für die öffentliche Versorgung über das Straßennetz läuft."

              Ja, und dieser komplette Warenfluss über das Straßennetz erzeugt mehr Kosten als er einbringt. Deswegen fordern die Leute, die noch nie etwas geleistet haben, den Ausbau der Schiene.

              1. elknipso 💎

                Muss ich Dir jetzt wirklich erklären, warum der Ausbau der Schiene das Problem nicht lösen kann? Genau so wie Du mit der aktuell zur Verfügung stehenden Technik keinen sinnvoll flächendeckenden ÖPNV realisieren kannst?

                1. Ronald 🏆

                  Damit sind wir wieder mal bei der Perfect-Solution-Fallacy. Da es keine 100% Lösung gibt, brauchen wir uns auch nicht um nur 10 oder 20% ändern.
                  Lieber weiterhin den Straßenverkehr subventionieren als nur ein Cent in die Schiene zu stecken.Selbst wenn diese Methode uns immer mehr in die Schei… reitet.
                  Warum kann der Straßenverkehr seine Kosten nicht alleine schultern, ohne Subventionen? Viellicht löst sich dann das Problem von ganz alleine?

    2. elknipso 💎

      Du hast von den Traumtänzern hoffentlich keinen ernsten, konstruktiven Beitrag erwartet.

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