Wie weit ist es bis zur nächsten Schnellladestation für Elektroautos?
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat den „Deutschlandatlas“ aktualisiert. Über 30 Karten liefern frische Daten.
Neu ist der Deutschlandatlas nicht, aber ein erneuter Blick lohnt immer dann, wenn wieder frische Daten eingepflegt wurden. Dies ist nun für immerhin 30 Karten der Fall. Unter anderem wird die Frage beantwortet, wie weit es bis zur nächsten Schnellladestation für Elektroautos ist. Dazu heißt es:
Im Mittel liegt die nächste öffentlich zugängliche Normalladestation für Elektroautos in Deutschland mit dem Pkw 7 Minuten entfernt, die nächste Schnellladestation 12 Minuten. In 82 Prozent der Gemeinden kann die nächste Normalladestation für Elektroautos mit dem Pkw in ungefähr 10 Minuten Fahrzeit erreicht werden, die nächste Schnellladestation kann in 43 Prozent der Gemeinden in 10 Minuten erreicht werden.
Der Deutschlandatlas, der in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bundesministerien entstanden ist, zeigt die Vielfalt der Lebensbedingungen in Deutschland. Auf insgesamt 75 interaktiven Karten werden wichtige Fakten zum Leben in Deutschland dargestellt, von Infrastruktur und Demografie bis hin zu Gesundheitsversorgung und Sicherheit.
Interessante Karten gibt es viele, für das Themengebiet dieses Blogs sind folgende Karten besonders interessant:
- Erreichbarkeit von Ladestationen für Elektroautos (Pkw-Fahrzeit zur nächsten öffentlich zugänglichen Normalladestation für Elektroautos im Jahr 2023 in Minuten)
- Elektroautos im Pkw-Bestand
- Öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektroautos
- Breitbandversorgung
- Verfügbarkeit von mobilem Breitband
- Erreichbarkeit des Öffentlichen Verkehrs (Haltestellen)
*Bin nur wg. der Kommentare hier.*
Na ich hofffe doch sie bereichern deinen Tag? ;)
Leider sagt das nichts darüber aus, wie viele Lade Plätze wirklich frei sind, beziehungsweise ob alle Säulen in Betrieb sind.
Die Elektromobilität ist ganz nebenbei auch noch eine riesige PR Masche in Social Media. Weil die Menschen an Ladesäulen, so lange warten müssen, wird ihnen langweilig. Dann posten sie dauernd Bilder davon, wie sie ihr Auto laden und pushen das Ganze als modernen Lifestyle in die ganze Welt. Sie merken nicht mal, wie dämlich das ist. Stell sich einer vor, Menschen hätten Netzwerke mit Bildern geflutet, wie sie ihr Auto betanken. Auf so eine Idee wäre natürlich niemand gekommen, die Zeit hätte es auch gar nicht hergegeben. Nun ja, die Aktionäre freut es (noch).
Getroffene Hunde bellen!?
Oder wie kommt es dass hier jemand, wenn um Elektromobiltät geht, sofort anfängt zu jaulen wie Blödsinning doch alles ist.
PR-Masche in social media?
Verschwörungsnachtigall, ick hör dir trapsen.
So ein Quatsch, ich gehe einfach mit offenen Augen durch die Welt und sehe das überall.
Es gibt nun im Deutschlandaltlas eine Karte über die Ladeinfrastruktur für Elektoautos. Ganz einfach. Nichts weiter.
Du fabulierst sofort über PR-Maschen in social media, dämliche Verhaltensweisen, und Aktionäre die es freut oder auch nicht.
Dann begründest du deine einfach nur ablehnende Haltung mit offenen Augen.
Wie schadet dir diese Karte im Deutschlandatlas? Woher kommt dein schon religiöser Eifer gg. die Elektromobilität? Wer zwingt dich einen überteuerten Stromer zu kaufen und dann mit überteuerten Strom zu laden? Was ist in deiner Vergangenheit schlimmes passiert, das du mit so einer übertriebenen Ablehnung daherkommst?
Bist aber auch extrem leicht zu triggern. Ich spreche einfach gerne allgemein über das Thema und äußere meine Gedanken dazu. Wenn dich das persönlich stört, musst du versuchen mich zu ignorieren. Aber Fakten, anerkennen muss man halt auch wollen.
Ich habe dir vier Fragen gestellt. Wo sind die Antworten?
Nenne mir bitte die Fakten auf die du dich berufst!
Wer hier extrem leicht zu triggern ist, sieht man schon an deinem Eingangspost.
Ein Ratschlag, wenn dich eine simple Karte so triggert/ stört versuche doch einfach diesen Blogbeitrag zu ignorieren.
Das ist mir aber auch schon aufgefallen. Seitdem meine Bekannten ein Elektroauto haben, posten Sie dauernd Bilder davon, wie sie an irgendwelchen Ladesäulen stehen. Ich weiß nur noch nicht so recht warum. Ist das wirklich die Langeweile wegen der Wartezeit?
Über das Verhalten in social media brauchen wir, denke ich mal, seit Instagram und TikTok keine tiefschürfende Diskussionen führen.
Wenn unser "Freund mit den offenen Augen" aber sofort von PR-Maschen fabuliert, sage mir mal bitte wieviel Geld deine Bekannten schon dafür bekommen haben und wo ich mich dafür anmelden kann.
Ja, das ist natürlich Quatsch. Die bekommen kein Geld dafür. Aber es ist so ein bisschen wie bei den Veganern, die einem dann die ganze Zeit auf allen Kanälen aufs Auge binden wollen, dass sie jetzt Elektroauto fahren und auf einmal haben sie auch die Zeit dafür, weil sie beim Laden warten müssen.
Ja ja, die social media.
Ich glaube jeder von uns möchte doch irgendwie einzigartig sein. Da Elektroautos (noch) nicht Mainstream sind, möchte jeder "Tesla"-Fahrer halt zeigen wie "hipp" er doch ist.
Hätte es Anfang der 1900er schon social media gegeben, es wäre mit stolzen Besitzern des Ford T geflutet worden.
Und damals hätte es auch einen Pferdebesitzer Robert gegeben, der das alles als Schwachsinn abtut. Man musste schließlich erst zum/ zur Kolonialwarenhändler, Gastätte oder Apotheke gehen müssen um sich Benzin zu kaufen.
Man ist während der 15 Minuten oder auch mal 20 Minuten Ladezeit an der Autobahn-Raststätte eigentlich ganz gut mit dem Toilettenbesuch und dem Kaufen eines Snickers ausgelastet, aber Zeit für ein schnelles Foto bleibt sicher. Wenn man dann noch technikaffin ist und das gerne teilt, warum nicht?
In welches Auto lädst du denn in 15 Minuten relevant Reichweite an der Autobahn? Da musst du ja nach 250 km schon wieder parken. 😆
Hallo Robert!
Ich hatte dir ein paar Fragen gestellt.
Und wo sind deine Fakten?
Ja, und?
Wo ist das Problem?
Nach 250km sollte man auch mit einem Stinkeverbrenner wieder eine Pause machen! Die Zeiten, in denen man Hunderte von km runterorgelt, um schließlich total gerädert irgendwo anzukommen, sind hoffentlich vorbei.
Und, den berühmten "Außendienstmitarbeiter", der in solchen Diskussionen überproportional genannt wird, einmal außen vor, wie häufig fährt der Durchschnittsdeutsche mal RICHTIG lange Autobahnstrecken?
Deine ach so "offenen Augen" haben einen echt unangenehmen höhnischen und arroganten Blick, Robert!
Man merkt, dass du selbst kein Elektroauto besitzt und aus eigenen Erfahrungen berichten kannst, sondern nur deine Vorurteile immer und immer wieder wiederkäust.
Das ist nicht nur reichlich ermüdend, sondern irgendwie beinahe traurig!
Ehrlich gesagt, war das gar nicht so ernst gemeint. Wenn dein Auto aber nur 300 km WL TP schafft, dann schaffst du im Winter nicht mal 170 km am Stück und dann bist du bei Null. Du sollst es aber gar nicht bis 0 fahren und auch nur bis 80 % aufladen. Alles nicht so richtig durchdacht, oder?
Robert!
Deine Antworten und Fakten bitte.
Und schmeiße jetzt nicht wieder Nebelkerzen von wegen Tankzeit und Reichweite.
Klar, jetzt plötzlich war "alles nicht so Ernst gemeint ".
Je nachdem, wie deine "Fakten" (höhö) ankommen oder du in Erklärungsnot kommst, was?
Wie wär's, wenn du endlich einmal auf Ronald reagierst? Auf die faktenbasierten Antworten auf deine Behauptungen der 1. Generation wäre ich nämlich langsam auch mal gespannt…
Ich habe einfach nur berichtet, was mir aufgefallen ist und was man überall im Internet sehen kann. Es ist einfach ein Märchen des Elektroautos nur 15 Minuten laden, ich sehe die VIEL länger rumstehen.
"….und was man überall im Internet sehen kann."
Was meinst du?
Chemtrails, Plandemie, flache Erde oder Echsenmenschen?
Du meinst aber eigentlich bestimmt, ich sollte deine "Fakten" von 12:29 Uhr schon anerkennen, die du erst um 12:51 Uhr (Tankzeit/ Reichweite) auf den Tisch bringst?
Zum dritten mal, welche Fakten von 12:29 Uhr sollte ich schon anerkennen?
Die Fakten, das Elektroauto Fahrer eine massive PR Kampagne fahren, die sozialen Netzwerke fluten und die Menschen beeinflussen wollen. Das kann man doch nicht weg reden.
Na endlich offenbarst du aus welchem Milieu du kommst.
Oh weh.
Der Robert mit seinen offenen Augen und Fakten ist nichts weiter als ein kleiner Verschwörungstheoretiker.
Wie kann man nur sich selber so demontieren und unglaubwürdig machen.
Es wird echt Zeit, dass die Autoindustrie einlenkt und Robert ein eAuto schenkt!
Am besten einen rosa Fiat 500 mit der Aufschrift "eAutos sind fürn Arsch!"
Und beim Aufladen kann er sich hier weiter beschäftigen.
Sobald ich einen Stellplatz mit Lademöglichkeit habe, würde ich sofort ein Elektroauto kaufen, was etwa einem Golf Kombi entspricht, 500 km REALE Reichweite hat und maximal 30.000 € kostet.
Häretiker!
Endlich offenbart er sich. Es ist also der Neid, der aus ihm spricht. Auf Menschen, die sich ein Elektroauto leisten können und Platz dafür haben. Ich hoffe, dass du dir das bald auch leisten kannst.
Wenn man keinerlei Ahnung von Batterietechnik hat behauptet man einfach mal „Du sollst es aber gar nicht bis 0 fahren und auch nur bis 80% aufladen.“
Als ob ein Hersteller die kompletten 100% an verfügbarer Kapazität freigibt.
Alleine aus Schutzgründen für die Batterie wird ein gewisser Prozentsatz an Kapazität vorgehalten um genau diese Fälle zu vermeiden und die Lebensdauer der Batterie zu erhöhen.
Von Vorkonditionierung der Batterie im Winter oder im Allgemeinen möchte ich gar nicht erst anfangen.
"Leider sagt das nichts darüber aus, wie viele Lade Plätze wirklich frei sind, beziehungsweise ob alle Säulen in Betrieb sind".
Es gibt Apps zu Hauf die mich darüber informieren, ob eine Ladesäule defekt oder besetzt ist bzw. wieviele noch frei sind.
Die Aktionäre der fossilen Brennstoff-Industrie freuen sich noch viel mehr, wenn diese mit den Preisen an der Tanke herumspielen kann wie sie es gerade braucht. Der Pöbel muss es ja bezahlen…