Verkaufsstart des Nüvifone A50 auf August verschoben und Preis steht immer noch nicht fest

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Eigentlich sollte das Nüvifone A50 von Asus und Garmin schon Mai, also diesen Monat, in den deutschen Shops von O2 erhältlich sein. Doch nun ließen die Unternehmen gegenüber Chip.de verlauten, dass der Verkaufsstart des Smartphones auf August 2010 verschoben wurde.

Technische Probleme seien zu keinem Zeitpunkt Grund für die Verschiebung des Zeitpunktes, so der Hersteller. Der Grund für die Änderung des Erscheinungsdatums ist viel mehr die Auslieferung und Koordination des Smartphones in anderen Ländern. Es wird nämlich nicht nur in Deutschland,  sondern auch in anderen europäischen Ländern sowie in den USA vertrieben. So ist es natürlich klar, dass es für Asus und Gamin schwierig wird, das alles unter einen Hut zu bekommen. Ein ähnliches Schicksal wie das des nüvifone 60 sei aber laut Garmin und Asus nicht zu erwarten. Damals wurde das Gerät nach etlichen Verschiebungen des Verkaufsdatums doch nicht verkauft.

Das Nüvifone A50 wird fast ausschließlich über den 3.5″ großen Touchscreen reagiert. Nur die wichtigsten Funktionen wie Zurück, Annehmen, Home und Menü kann man auch über die Sensortasten unter dem Display bedienen. Für die nötige Schnelligkeit sorgt ein 600 MHz starker Prozessor. Speziell für das Navigieren gedacht besitzt das Smartphone-Navi natürlich GPS. Doch auch die medientechnischen Feature sind mit an Bord: Angefangen von einer 3 Megapixel Kamera  mit Auto Fokus bis hin zu einem schnellen und guten Surferlebnis mithilfe von UMTS werden versprochen. Als weitere Leistungsmerkmale werden 256 MB RAM sowie 256 MB ROM genannt.

Als Betriebssystem kommt das schon etwas veraltete Android 1.6 zum Einsatz. Es wird durch die hauseigene Benutzeroberfläche „Breeze“ nochmals von Asus und Garmin verbessert. Neben offiziellen Bildern gibt’s auch schon ein Video, in dem ein paar Eigenschaften geklärt werden. Preise für das Smartphone sind trotz der Nachricht, dass der Verkaufsstart verschoben wurde, leider noch nicht bekannt.



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