Make Games Great Again: Elon Musk kündigt eigenes Entwicklerstudio an


Den Slogan „Make America Great Again“ dürften einige aus dem US-Wahlkampf kennen, jetzt hat Elon Musk diesen umgewandelt und mit „Make Games Great Again“ ein Entwicklerstudio angekündigt, welches eigene Spiele entwickeln soll.
Elon Musk kündigt KI-Entwicklerstudio an
Das Studio soll Teil von xAI werden und legt den Fokus auf KI. Laut Elon Musk gibt es zu viele große Unternehmen, denen zu viele Entwicklerstudios gehören und das will er lösen. Die Ironie ist natürlich, dass Elon Musk selbst massive Unternehmen leitet und jetzt auch nicht wirklich von Satya Nadella und Co. zu unterscheiden ist.
Doch im Kern geht es Elon Musk um den „woke virus“, der seiner Meinung nach in Spielen ein Problem wird. Eine „linke Ideologie“ sorgt dafür, dass Spiele auf Dinge wie Geschlechter und sexuelle Vorlieben eingehen. Davor hat er ganz große Angst.
Ich sehe diese Angst bei einfach gestrickten Menschen auch immer wieder, da wird ein Spiel kritisiert, weil das Geschlecht irgendwo in einer Nebenquest ein Thema ist und ein anderes gefeiert, weil man da ja noch so schön Brüste sieht. Es gibt hier einen gewissen Teil von Spielern, die irgendwie nicht die Pubertät verlassen haben.
Und dann wird da eben von einer Ideologie und Agenda geschwafelt, obwohl sie selbst auf diesen Schwachsinn hereinfallen. Aber hey, wenn Elon Musk neben Tesla, der Politik, SpaceX und den ganzen anderen Unternehmen auch noch Spiele auf den Markt bringen möchte, warum nicht, es ist ein freier Markt mit freier Meinung.
Elon Musk dürfte das wirklich machen
Elon Musk ist dafür bekannt, dass er solche Dinge durchaus durchzieht, aber die Entwicklung eines Spiels, auch mit viel KI als Hilfe, ist eine Sache, die viele Jahre in Anspruch nimmt. Mal schauen, ob es in ein paar Jahren noch genug Schwachköpfe Menschen da sind, die den Mist mit „woke virus“ glauben und das Spiel kaufen.
Ich kann es langsam jedenfalls nicht mehr hören, genauso wie Gendern, denn es gibt keine „Agenda“ und einfach nur freie Unternehmen in einem freien Markt, die freie Entscheidungen treffen. Kann man mögen, muss man aber nicht, das ist ja das Tolle daran. Irgendwie drehen da einige Konservative langsam echt am Rad 😄
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Ich habe letztens dazu tatsächlich einen Interessanten Beitrag gesehen, dass es aber tatsächlich initiativen gibt, die dazu führen, dass bestimmte Dinge in Spiele eingebunden werden, damit diese sich augenscheinlich besser verkaufen, was aber zu einem abnehmenden Qualität des Spiels führt. Aber am Ende ist es mir egal, ich kann aufgrund meines Jobs, überhaupt keine Spiele mehr in meiner Freizeit spielen (was ich sehr schade finde), aber daher sind solche Themen für mich nicht mehr relevant.
Na klar, das gab es schon immer. Die vollbusigen Heldinnen der alten Ära waren auch einkalkuliert, um Verkaufszahlen zu pushen. Tomb Raider ist da ein Paradebeispiel. Man kann sowas als „Agenda“ bezeichnen, ist aber Käse, es ist simple Marktwirtschaft, da Unternehmen am Ende einfach nur Spiele verkaufen wollen.
Es ist wirklich unglaublich wie viele ‚konservative‘ ständig von gendern, woke, DEI und Geschlechtern reden. Ganz ehrlich, ich höre diese ganzen Themen von dieser Gruppe von Leuten 5x so oft wie ich sie von normalen Leuten in meiner Umgebung höre.
Irre wie die sich gegenseitig mit so einem Quatsch hochschaukeln während alle anderen sich eigentlich eher für wichtigere Themen interessieren.
Das wird noch richtig unnötig nervig, denen noch die nächsten 4 Jahre zuhören zu müssen.
Da spricht der Linksmaximalist ja richtig aus dem Herzen 😂😂
Hätte nicht gedacht, dass du die Sache mit Woke und gendern etc. wirklich so schlecht einordnen kannst.
Dass Spiele und Studios das selber entscheiden, ja, stimmt. Aber dass es auch von vielen ÖFR einem untergewürgt wird, die ich gezwungen bin zu bezahlen. Auch wenn die absolute Mehrheit der Bevölkerung dagegen ist.
Aber klar, wenn man selbst der Meinung ist, dass gut ist was gerade passiert, verschließt man halt gerne die Augen :)
Und da sind wir wieder, dein Ego hat es ja richtig hart getroffen 😄
Simpel gestrickte Menschen müssen andere Menschen direkt wieder ein eine Schublade stecken. Der Typ ist genervt von denen, die eine „woke Agenda“ sehen, der ist sicher links. Nein, er ist linksextrem. Und sicher gesteuert „von denen da oben“, die auch noch das ganze System lenken.
Aber ja, du erkennst die Wahrheit, du erkennst, wie die „Mehrheit der Bevölkerung“ von „denen da oben“ beeinflusst wird. Sie zwingen dir die ARD und ihre linken Ansichten auf und wollen dich manipulieren, bleib dran Sherlock.
mein lieber Mann dass das so an dir knabbert dass es Leute wie mich gibt denen der ganze „DEI“ Schwachsinn in Spielen und sonstiger Unterhaltungsindustrie auf den Zeiger geht, dass du denen nen nahezu eigenen Artikel widmest hätte ich nicht gedacht 😂
zum Artikel: finde ich gut, aber den Aspekt mit K.I finde ich nicht gut.
Woher nimmst du, dass es an mir knabbert? Ich spiele die Spiele, auf die ich Lust habe und mir ist vollkommen egal, ob da ein paar herumjammern, weil irgendwo Ansichten sind, die ihr Ego treffen 😄
Ich bin so entspannt, dass ich ein Stellar Blade genauso wie ein Dragon Age genießen kann. Am Ende zählt für mich immer das Spiel, das muss überzeugen, zum Glück lasse ich mich nicht von einer Angst vor „DEI“ leiten.
naja weil du es erwähnt hast und anderen vorwirfst wenn sie es erwähnen dass es sie beschäftigen würde..
du hast Recht dass das Spiel überzeugen muss aber wenn Spiele aufgrund irgendwelcher Agendas oder eben des Entfalls jener positiv (DA:V) oder negativ (Wukong) bewertet werden ruft dass die Leute auf den Plan deses Spiel dementsprechend zu genießen. IGN bewertet DA:V erst mit 9 Punkten und wechselt dann auf 7. Wukong bekommt mangelnde Diversität vorgeworfen und wird dementsprechend bewertet.
da wird nicht das Spiel bewertet sondern ob die Liste abgearbeitet wurde. und genau das stößt den Leuten sauer auf.
Und genau das ist doch der freie Markt? Es jammert ja auch keiner über Stellar Blade, weil es für einige unnötig freizügig ist. Das ist ja das Tolle, Entwickler entscheiden sich für einen Weg und Spieler können entscheiden, ob sie das unterstützen.
Wem Stellar Blade zu freizügig ist, der lässt es. Wer ein Problem damit hat, dass Dragon Age etwas wie Diversität anspricht, der lässt es. Da aber, egal bei welchem Spiel, eine „Agenda“ zu sehen, ist doch Quatsch. Es gibt ja keine „Macht“, die den Entwicklerstudios etwas vorschreibt.
ich würde dir zustimmen wenn es nicht so Firmen wie Black Rock oder Black Stone gebe deren Ziel es ist eben jene Ideologie voranzutreiben. SBI z.B welches eine Consultingfirma ist um das Spielgeschehen dem Zeitgeist anzupassen hat sich auf die Fahne geschrieben diese Ideologie in jedes Spiel an welches sie sich einmischen (wehe jemand lehnt sbi ab dann wird gecancelt was das Zeug hält siehe Wukung und Stellar Blade) wird von denen finaziel tatkräftig unterstützt.
das die Mitgründerin Kim Belair nen gewissen Tierfetisch und auch Cartoonfetisch hat und eben jene ist die sie anprangert (alles sexualisierendes Unikum) wird schnell untern Teppich gekehrt.
Wo ist das denn bitte nicht so? Seit wann sind denn Meinungsverschiedenheiten direkt Ideologien oder Cancleculture? Das ist doch absoluter Käse. Gibt es Unternehmen, die gewisse Ziele verfolgen? Klar. Aber es ist ein freier Markt und solche Dinge gibt es auf allen Seiten. Deswegen wird man ja nicht direkt zu etwas gezwungen.
Und diese Beispiele sind doch perfekt, beide Spiele waren erfolgreich und sind ganz normal bei Events dabei, Wukong sogar als Spiel des Jahres nominiert.
Diese Ideologie existiert nur in den Köpfen der Menschen, die sie sehen, das ist ein Geist. Am Ende ist das ganz normale Marktwirtschaft.