The Old Country: Das neue Mafia-Spiel klingt gut


Ich mag die Mafia-Spiele und war so oder so auf das neue „Mafia: The Old Country“ gespannt, welches am 8. August für die aktuellen Konsolen erscheint. Doch diese Woche gab es weitere Details zum neuen Mafia-Spiel und die klingen fast alle gut.
Fangen wir mit dem Preis an, dieser liegt bei 49,99 Euro, was in der heutigen Zeit nicht mehr so häufig zu sehen ist. Für 10 Euro mehr gibt es aber natürlich auch die mittlerweile übliche Deluxe Edition, die dann zahlreiche Extras für Fans mitbringt.
Doch mein Highlight ist die Beschreibung des Spiels, denn es ist „eine fokussierte, lineare Erfahrung, die erstklassiges Storytelling, authentisches Zeitkolorit und eine verfeinerte Interpretation des bekannten Mafia-Gameplays vereint“, so Baynes.
Nick Baynes, Präsident von Hangar 13, die das neue Mafia entwickeln, will „eine Geschichte erzählen, die rau, bodenständig, brutal und zugleich emotional ist“. Es gibt also keine Open World, die einen mit 100 unnötigen Aufgaben bei Laune hält.
Das Gameplay sieht gut aus, das Setting gibt grundsätzlich eine spannende Story her, das sollte passen, 50 Euro klingen sehr fair und es ist ein lineares Spiel. Ich will noch nicht zu euphorisch sein, aber das könnte ein GOTY-Kandidat für mich sein.
Anmerkung: Falls das Video nicht angezeigt wird, findet ihr es hier.
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> Doch mein Highlight ist die Beschreibung des Spiels, denn es ist „eine fokussierte, lineare Erfahrung
Und genau das ist für mich eine riesengroße Enttäuschung. Damit wird das zum ersten Mafia komplett ohne Open World. Natürlich macht das das Storytelling einfacher – und das war in Mafia 3 schon die ganz große Stärke -, weswegen ich das neue Mafia auch spielen werde und ich freue mich auch darauf. Aber von strikt linearen Spielen bin ich wirklich kein Fan.