Google Pixel 10 (Pro): Die Preise sind da und eine gute Nachricht


Nur noch wenige Wochen bis zur Ankündigung der Pixel 10-Reihe von Google, falls eine ältere Meldung stimmt, dann ist es in knapp einem Monat (13. August) schon so weit. Und Google scheint die Partner daher über die Preise informiert zu haben.
Der bei solchen Angaben durchaus zuverlässige Roland Quandt hat diese jetzt vorab gefunden und die gute Nachricht ist, dass das neue Pixel nicht teurer wird. Google hat die Preise in den letzten Jahren angehoben, in diesem Jahr aber nicht.
So langsam aber sicher ist dann auch alles zum neuen Pixel-Lineup bekannt, das mit der Geheimhaltung klappt bei Google also auch nach all den Jahren nicht. Oder, wer weiß, vielleicht ist es auch okay, um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen.
Zwei Änderungen gibt es, denn die Basis mit 128 GB fällt beim Pro XL wohl weg und das kleine Pro bekommt jetzt auch 1 TB. Die Pro-Reihe wird damit also etwas teurer beim Einstieg, wenn man das große Modell möchte und den Speicher nicht zwingend benötigt. Wobei 128 GB im Jahr 2025 ja ehrlich gesagt ein Witz sind.
Google Pixel 10
- 128 GB 899 Euro
- 256 GB 999 Euro
Google Pixel 10 Pro
- 128 GB 1099 Euro
- 256 GB 1199 Euro
- 512 GB 1329 Euro
- 1 TB 1589 Euro
Google Pixel 10 Pro XL
- 256 GB 1299 Euro
- 512 GB 1429 Euro
- 1 TB 1689 Euro
Google Pixel 10 Pro Fold
- 256 GB 1899 Euro
- 512 GB 2029 Euro
- 1 TB 2289 Euro
Alles unter 64 GB macht aufgrund der System- und Appanforderungen keinen Sinn, verstehe ich. Allerdings sehe ich schon die Zukunft, wo 1 TB zu knapp gesehen wird, weil die Menschen verlernt haben auch mal das Smartphone zu bereinigen, um wieder Speicherplatz zu haben. Ich habe bei meinem jetzigen Smartphone 42 GB belegt (inklusive App und Systemdaten).
Mindestens 1200 Euro für ein Pixel 9.5 Pro. Ich lach mich kaputt. Nie im Leben. Nicht bei der Konkurrenz.
In den letzten Jahrzehnten? Also vor Jahrzehnten gab es ja noch nicht mal Kameras, da kamen die Siemens-Telefone mit ein paar Schwarz-Weiß-Pixeln sicherlich auch mit unter 4 MB aus.
Aber die Datenmengen werden ja auch eher größer – gerade bei Apps und Videos, vermutlich auch anderem.
Unverhältnismäßig ist ja auch, dass z. B. Mittelklassegeräte von Xiaomi o. Ä, die weniger als die Hälfte kosten, mit 256 GB starten.
Und wenn man eben auf 256 bei den Pixeln kommen möchte, muss man direkt 100 Euro draufzahlen.
Und gerade wenn man sein Gerät ein paar Jahre nutzen will, will man sich ja auch nicht nach einer Weile ärgern, dass es doch eng wird – denn man kann ja nachträglich den verfügbaren Speicher nicht mehr ändern.
Ich habe 256 GB (die kleinste Größe beim genannten Xiaomi-Mittelklässler), und es ist jetzt ca. halb voll nach anderthalb Jahren.
Soo viele Fotos sind da hat nicht drauf, kaum Videos. Aber Apps und Daten machen schon fast 60 GB aus – und das System plus Systemapps sind auch ca. 20 GB.
Da bin ich froh, nicht nur 128 zu haben. Und gerade „Pro“-Telefone bieten sich ja auch noch eher an, mal ein Spiel zu installieren, das über 1 GB groß ist, oder ab und an mal ein Video zu machen, das in 4K pro Minute Gigabytes beansprucht.
Wieso sind eigentlich 128 GB für viele ein Witz?
In den letzten Jahrzehnten habe ich nie mehr als 50 bis 60 GB benötigt.
Genau die Frage wollte ich auch grade stellen :-), habe mein Smartphone mit 128 GB seid zwei Jahren, mache relativ viele Fotos und es sind „nur“ 85 GB belegt.
Ich sage nicht, dass es nicht reicht, ich finde es nur lächerlich, dass man sowas noch in der Basis verkauft, weil die Preise für Speicher gesunken sind. Ich mache z.B. locker 200+ GB voll, alleine ein bisschen Spotify und ein paar Videos von meinem Junior kacken direkt die 100 GB. Dürfte vielen Familen auch so gehen.
Na wie gut das man die meistens Smartphones heutzutage unters Wasser halten kann. Die braune Soße möchte ich dann doch nicht ständig auf dem Display haben. xD
Hint: Schau Dir Deinen vorletzten Satz an. Darf auch gerne so stehen bleiben. ;)
Da bin ich ausnahmsweise auch bei Oliver. 128GB werden quasi sofort voll. Paar Apps, paar Bilder, auf 2 Veranstaltungen ein paar Videos gemacht, ein paar Songs runtergeladen – zack, voll. Die Betonung liegt jeweils auf „ein paar“. Das muss gar nicht viel sein, um die 128GB zu sprengen. Und ich hab nichtmal Spiele installiert.
Ich muss gestehen, dass für mich die 128GB langsam zu eng werden.
U.a. dadurch, dass ich mich nicht darauf verlassen will, dass die Netzverbindung gut genug ist die Bilder just aus irgendeiner Cloud zu laden.
Zumal die ja ab einer gewissen Größe auch wieder bezahlt werden will, im Abo … dann lieber einmal mehr zahlen und den Speicher offline dabei haben.
Videos + Apps = voll. Und zwar schnell.