Bargeldabhebungen: N26 verzichtet vorerst auf die Fremdwährungsgebühr

Fintech

Wie Number26 per Twitter bekannt gab, wird die eingeführte Fremdwährungsgebühr vorerst nicht erhoben.

Ende Oktober gab das FinTech-Unternehmen N26 (früher Number26) die Umstellung aller Bestandskonten auf die neuen Kontomodelle bekannt. Damit verbunden war nicht nur der Umzug weg von der Wirecard Bank, auch wurde bekannt, dass sich die Konditionen für alle Kunden weiter verschlechtern. So sprach man von einer Fremdwährungsgebühr in Höhe von 1,7 Prozent bei Bargeldabhebungen.

Wie der Twitter-Support des Unternehmens nun bekannt gab, werden die Gebühren aktuell jedoch noch nicht erhoben. Dies sei „bis auf Weiteres“ der Fall, konkretere Aussagen ist es nicht. Möglicherweise wartetet man bis zum Abkassieren den 1. Januar 2017 als jenen Stichtag ab, bis zu welchem alle nicht umgezogenen Bestandskonten automatisch gekündigt werden. Unabhängig davon bleibt die bestehende Preisliste weiter gültig.

Wer sich für das kostenpflichtige Number26-Black-Konto entschieden hat, ist von der Zahlung einer Abhebegebühr im Ausland dauerhaft befreit. Mit Standard-Konto bleiben nur Abhebungen im Euro-Ausland gebührenfrei.


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