Das PRADA phone by LG 3.0 – Mein erster Eindruck (Video)

Vor einigen Tagen flatterte das LG P940 Prada Phone, oder auch PRADA phone by LG 3.0 zu mir ins Haus. Bisher bin ich, dem Nokia Lumia 800 geschuldet, recht eingespannt gewesen, was Smartphone-Tests angeht, doch gestern kam ich endlich dazu, das LG mal etwas genauer anzuschauen. Auf den ersten Blick kann man über Optik und die Hardware nicht meckern.

Ich habe zunächst viel Gutes über das Gerät gelesen und so Kleinigkeiten wie Dual-Channel RAM Unterstützung bis 1,5 GB lassen einen pfeilschnellen Androiden vermuten. Doch kommen wir zunächst mal zu dem „Luxus“-Bonus. Einem Gerät einen Luxus-Markennamen aufzudrucken und somit automatisch auch ein Luxus-Gerät zu haben funktioniert nicht. Dennoch kann man den PRADA-Phone eines nicht absprechen, wie auch diverse weitere LG-Smartphones hat es ein schlichtes und dennoch sehr augenschmeichelndes Design.

Spezifikationen

Die Rückseite in Lederoptik, gezielt verbaute Metall-Elemente und Buttons die man sonst an keinem Gerät findet, machen das LG PRADA phone schon zu einem Hingucker. Muss man jedoch mal die Rückseite abnehmen, merkt man, dass LG bei diesem Gerät größtenteils auf Kunststoff setzt. Für einen Marktpreis von derzeit rund 500 Euro erhält man zwar akzeptable Hardware, die Konkurrenz bietet aber eine gleichwertige Ausstattung deutlich günstiger an.

Warum man auf das Gerät eine Custom-UI schraubt, die -sorry- hässlich wie die Nacht ist, kann ich nicht nachvollziehen. Gott sei Dank sind Geschmäcker da wohl verschieden. Betreibt man das Prada Phone 3.0 allerdings mit einem anderen Launcher, rockt das Teil im Betrieb, denn im Gegensatz zu dem ein oder anderen LG-Androiden läuft es richtig flüssig.

Mehr zum PRADA phone by LG 3.0 bekommt ihr in den nächsten Tagen hier im Blog zu lesen und zu sehen, ich wünsche nun noch viel Spaß mit den Bildern und natürlich meinem Video. Solltet ihr Fragen haben, immer her damit! :)

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