LEGO Magazine vom Blue Ocean-Verlag: Nicht nur für Minifiguren-Sammler ein Geheimtipp

Lego Magazin Headerbild

Der Markt für Klemmbausteine hat sich in den letzten Jahren stark verändert: Viele neue Marken kamen auf den Markt und etablierten sich neben dem Platzhirsch LEGO. Aber auch LEGO hat sich verändert und drängt mit immer mehr eigenen Klemmbaustein-Sets und Lizenzmarken auf den Markt.

Die Konkurrenz schläft also nicht und am Ende kann der interessierte Kunde von Vielfalt und Preisschlachten profitieren. Eine Sache, auf die das Unternehmen LEGO sehr stolz ist und die es auch schon mehrfach erfolgreich vor Gericht verteidigt hat, ist die markenrechtlich geschützte Minifigur, die wohl jeder von uns kennt.

Das markante Aussehen spricht für sich und die Minifigur wird von vielen Menschen nicht nur mit der Marke LEGO, sondern mit Klemmbausteinen allgemein identifiziert und in Verbindung gebracht. So sind auch Sammler entstanden, die sich speziell und gezielt auf die Minifiguren aus dem Hause LEGO konzentrieren.

So ist es zudem auch kein Wunder, dass das Unternehmen unter anderem seit Jahren eine Produktreihe auf dem Markt hat, die sich ausschließlich den Minifiguren widmet – aktuell ist dies die Weltraum-Series 26. Darüber hinaus werden spezielle Produktlinien angeboten, aktuell die sehr erfolgreiche und beliebte LEGO Dungeons & Dragons-Serie.

Dieses Potenzial hat auch der deutsche Kinderzeitschriftenverlag Blue Ocean Entertainment mit Sitz in Stuttgart erkannt und arbeitet neben anderen Lizenzmarken wie Benjamin Blümchen, Bluey, Bibi Blocksberg und vielen mehr seit März 2013 beim Vertrieb einiger Magazine eng mit LEGO zusammen.

Die Zusammenarbeit wurde im vergangenen Jahr intensiviert und es entstanden regelmäßig erscheinende Magazine, die sich gezielt einzelnen Themenserien wie Batman, City, Marvel Avengers, Ninjago oder Star Wars aus dem LEGO Universum widmen.

LEGO X Blue Ocean: Was wird in den Magazinen angeboten?

Eines vorweg: Die Magazine richten sich eindeutig an ein (sehr) junges Publikum und sind grundsätzlich nach dem gleichen Schema aufgebaut. Es gibt einen Comic, der an ein Thema gebunden ist und sich über mehrere Seiten erstreckt.

Wenn man also eine LEGO Batman-Zeitschrift kauft, dreht sich der Inhalt des Comics natürlich um Batman. Begleitet wird der Comic von einigen Seiten mit kleinen Rätseln, vereinzelten Mitmachaktionen, einigen Postern zum Aufhängen, Leserbriefen, einigen Seiten Werbung für andere Zeitschriften des Verlags und schließlich einer Vorschau auf die nächste Ausgabe.

Ein themenspezifischer Comic in jedem Magazin

Wer also eine umfassende und tiefgehende Auseinandersetzung mit dem LEGO-Franchise erwartet, wird enttäuscht werden. Das ist aber auch nicht der Anspruch dieser Magazine, dafür gibt es weitaus bessere Alternativen, die sich auf diese Themen konzentrieren, wie z.B. das kürzlich erschienene LEGO Minecraft Ideen oder Das neue LEGO Ideen Buch aus dem DK Verlag.

Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass ein junges Publikum, das mit Begeisterung mit LEGO-Steinen baut und zwischendurch erste Lese- und Schreibübungen macht, von dem Magazin begeistert sein wird – und die Auswahl der Hefte ist groß. Derzeit hat der Verlag folgende Zeitschriften im Programm:

Das ist in der Menge und in der Anzahl durchaus beeindruckend und lässt auch erahnen, welche Schlagkraft der Begriff LEGO in der Spielwarenindustrie – vor allem im Bereich der Kinder – hat.

Hauptmerkmal der Hefte ist neben einer Art Sammelkartenspiel, bei dem man die in den Ausgaben enthaltenen Karten einzeln sammeln und zu einem Kartenheft ergänzen kann, das mitgelieferte Extra, das von Ausgabe zu Ausgabe variiert: So kann ein Extra eine Minifigur aus dem Themenbereich sein oder ein kleines Set, das ebenfalls zum Themenbereich passt.

Wenn man zum Beispiel ein Star Wars-Diorama bauen will, ist das entsprechende Star Wars-Magazin eine sinnvolle Ergänzung. Die kleinen Minisets erinnern stark an die so genannten LEGO Polybags, die das Unternehmen ebenfalls regelmäßig erneuert und auf den Markt bringt. Je nach Themenwelt kann das Miniset umfangreich oder eher klein ausfallen.

Die Magazine sind zielgruppengerecht gestaltet

Zwei Magazine stechen meiner Meinung nach aus der Auswahl besonders hervor: LEGO Star Wars und das erst kürzlich auf den Markt gekommene Magazin mit dem Schwerpunkt LEGO Technic. Schaut man sich die bereits erschienenen Ausgaben von Star Wars an, so entdeckt man durchaus einige kleine Minibuilds, die sich mehr auf die ikonischen Flugzeuge des Franchise zum Nachbauen konzentrieren.

Die Ausgabe 114/2024 zeigt ein T-6 Jedi Shuttle, die Ausgabe 110/2024 ein Imperial Shuttle, die Ausgabe 108/2024 einen N-1 Sternenjäger, die Ausgabe 103/2024 einen TX-130 Saber Tank und die Ausgabe 102/2023 einen Yoda’s Yedi Starfighter. Wer sich vor allem im Star Wars-Universum bewegt und eine Leidenschaft für die fliegenden Maschinen aus dem Franchise hat, ist mit dieser Heftreihe sehr gut bedient.

Zwischen den Heftausgaben findet man zudem auch wie bereits oben erwähnt entsprechende Minifiguren wie zum Beispiel Sabine Wren, ein Clone Tropper oder auch der Imperator Palpatine, also Charakter aus dem Franchise.

Besonders gut gefällt mir das LEGO Technic-Magazin, das mit 6,99 Euro allerdings eines der teuersten Magazine der Reihe ist. Während das Sortiment der LEGO Magazine hauptsächlich auf Minifiguren und/oder Minibuilds ausgerichtet ist, erhalten die Käufer hier kleine Bausätze, die stark an die auf dem Markt erhältlichen Polybags erinnern.

Die aktuelle dritte Ausgabe enthält einen kleinen roten „Supersportwagen“, der 130 mm lang, 56 mm breit und 45 mm hoch ist und aus insgesamt 81 Klemmbausteinen besteht. Der Bausatz ist in Form und Aussehen sehr einfach und daher schnell zu bauen.

Ausgabe 3 des LEGO Technic-Magazins: Alle Klemmbausteine auf einen Blick

Im Innenteil des Magazins wird das Klemmbaustein-Set ausführlich vorgestellt: So verrät der verantwortliche LEGO Technic Designer Marin Stipkovic, der auch den LEGO Speed Champions Porsche 963 (76916) auf den Markt gebracht hat, dass das Team sechs oder sieben verschiedene Lenkmechanismen für den Sportwagen entwickelt hat. Die größte Herausforderung bei der Entwicklung des Autos war die Begrenzung der Anzahl der Klemmbausteine, die in den Beutel in der Heftausgabe passen.

Das LEGO Technic Magazin konzentriert sich (logischerweise) auf technische Bautechniken

Auf den folgenden Seiten werden auch technische Grundlagen mit LEGO Technic vermittelt – in dieser Ausgabe geht es um ein Eingangsrad mit Rücktrittbremse. Man bekommt eine sehr detaillierte Beschreibung, wie das Konzept und die Konstruktion im Detail aussieht.

Die benötigten Klemmbausteine werden genannt, so dass jemand, der die Grundlagen in zukünftigen Projekten umsetzen möchte, dies auch tun kann. Für mich persönlich sind solche Einblicke und technische Erläuterungen in Sachen Technik immer sehr interessant – und in der Welt der Blue Ocean Magazine ziemlich einzigartig. Denn in keinem anderen Magazin bekommt man solche Einblicke in die Welt der Klemmbausteine.

Man muss jedoch bedenken, dass das Heft 34 Seiten hat und die oben genannten Themen auf 4-5 Seiten beschränkt sind. Der Rest des Magazins folgt dem gleichen Prinzip wie die anderen Magazine: kleine Rätsel, verschiedene Poster und Werbung für Sets aus der LEGO Technic Themenwelt. In der nächsten Ausgabe wird übrigens ein Feuerwehrauto aus 80 Klemmbausteinen im Mittelpunkt stehen.

Der komplette Supersportwagen nach der Fertigstellung

Auch LEGO Ninjago Legacy („Legacy“ ist eine Hommage an frühere Ninjago-Zeiten) ist eine Empfehlung wert, nicht nur, weil mir persönlich die Ninjago-Themenwelt seit Jahren sehr gut gefällt, sondern auch, weil die Magazinreihe immer mit zwei Minifiguren ausgeliefert wird.

Wer seine Ninjago-Welt bzw. seine Modular-Set-Reihe wie Die Gärten von NINJAGO City (71741) und/oder Die Märkte von NINJAGO City (71799) mit passenden Minifiguren-Charakteren ausstatten möchte, für den ist das Legacy-Magazin eine lohnende Anschaffung. Außerdem ist dem Heft eine sehr praktische Sammelbox beigelegt, in der man z.B. die beiden Figuren aufbewahren kann.

Ninjago-Minifiguren in praktischer Aufbewahrungsbox

Die Sammlerbox ist gut verarbeitet und zeigt auf der Vorderseite jeweils die beiden Minifiguren, die in der Heftausgabe enthalten sind – eine Tradition, die der Verlag Blue Ocean schon seit einigen Ausgaben verfolgt und die sich bei Sammlern großer Beliebtheit erfreut. Allerdings ist diese Ausgabe mit 7,99 Euro die teuerste aller Hefte, während ältere Ausgaben noch 1 Euro weniger kosten – Kleiner Tipp: Die älteren Hefte sind weiterhin im Online-Shop von Blue Ocean erhältlich.

Die Aufschrift „TNT“ ist kein Aufkleber, sondern auf den Klemmbausteinen aufgedruckt

Minecraft hat einen deutlichen Heimvorteil: Gerade weil LEGO Minecraft einen sehr starken Fokus auf modulares Bauen hat und die Themenwelt dementsprechend sehr leicht erweitert werden kann, ist meiner Meinung nach auch die dazugehörige Magazinreihe LEGO Minecraft eine Empfehlung wert.

In der mir vorliegenden Ausgabe 28 gibt es eine Minifigur „Steve“ und ein sehr kleines Minibuild mit einem baubaren TNT-Stein, das sich perfekt in eine bereits bestehende Minecraft-Welt integrieren lässt. Die baubare Fledermaus sieht recht niedlich aus und wird aus nur sechs Klemmbausteinen gebaut.

Blue Ocean hat auch der noch recht neuen LEGO Themenwelt Dreamzzz ein Magazin spendiert, das bisher ausschließlich mit Minifiguren aus dieser Welt bestückt war und ist meiner Meinung nach die schwächste Magazinreihe. Nicht weil das Heft inhaltlich einen Nachteil gegenüber den anderen Heften hat, sondern weil die Minifiguren bereits in den Klemmbaustein-Sets reichlich vorhanden sind.

LEGO Dreamzzz stellt die Minifiguren aus der gleichnamigen Welt in den Mittelpunkt

Wer sich nämlich für LEGO Dreamzzz interessiert, hat sicherlich schon ein Set gekauft, die Minifiguren können dann nur als Erweiterung angesehen werden. Die gleiche Problematik lässt sich auch auf die anderen Heftserien wie LEGO Marvel, Spider-Man und LEGO Batman übertragen, allerdings leben diese Serien von der Vielfalt der Charaktere und deren Bösewichte, die bei LEGO Dreamzzz in dieser Anzahl und Vielfalt nicht vorhanden sind.

Wenn man die beiden letztgenannten Magazinreihen im Abo hat, dann hat man im Laufe eines Jahres durchaus eine große Anzahl an Charakteren gesammelt, die alle ihre eigene Ausstrahlung und Charakteristik haben. Dies ist meiner Meinung nach bei LEGO Dreamzzz im Moment nicht der Fall, aber das liegt nicht an Blue Ocean und deren Magazinreihe, hier muss LEGO die Themenwelt mehr „pushen“.

Es stellt sich die Frage: Magazin mit Minifigur oder Bricklink?

Erwähnenswert ist hier auch Bricklink, ein freier Online-Marktplatz, der inzwischen von LEGO aufgekauft wurde und jedem Händler die Möglichkeit bietet, einen eigenen Online-Shop zu eröffnen, um LEGO Steine, Sets etc. zu verkaufen. Hier werden auch LEGO Minifiguren von verschiedenen internationalen Händlern angeboten – die Plattform eignet sich also hervorragend für entsprechende Preisvergleiche.

Ein Beispiel zeigt ein in der Klemmbaustein-Szene durchaus bekanntes Gesprächsthema: Die aktuelle Ausgabe 11/2024 des LEGO Magazins Spider-Man enthält eine Ghost Spider-Minifigur und kostet 5,99 Euro. Während ich diese Worte tippe, wird die exakt gleiche Minifigur bei einem deutschsprachigen Bricklink-Händler für 5,50 Euro gehandelt, Versandkosten und Mindestbestellwert je nach Händler mal ausgenommen.

Es kommt aber auch vor, dass eine Minifigur in einem Magazin des Blue-Ocean-Verlags deutlich günstiger zu haben ist als bei Bricklink – was allerdings die Gefahr mit sich bringt, dass das Magazin am Kiosk sehr schnell ausverkauft ist.

In jedem Heft ist ein Hinweis auf die nächste Ausgabe der Zeitschrift enthalten

So zum Beispiel in der nächsten Ausgabe 122 des LEGO Ninjago Magazins, die am 29. November für 5,99 Euro am Kiosk erhältlich ist: Die Vorschau in dem mir vorliegenden Heft zeigt nämlich, dass die Ninjago-Minifigur „Jay – Climber Jay“ in der nächsten Ausgabe des Heftes enthalten sein wird.

Diese spezielle Minifigur ist bisher nur in „Kais Ninja-Kletter-Mech (71812)“ enthalten und hat eine unverbindliche Preisempfehlung von knapp 70 Euro – dementsprechend wird die einzelne Minifigur bei Bricklink für knapp über 13 Euro bis 22 Euro gehandelt (Händler in Deutschland als Filter gesetzt). Vor allem für Minifiguren-Sammler lohnt sich daher vor dem Kauf der Heftausgaben immer ein Blick auf Bricklink und auf die Website von Blue Ocean.

Für den Fall der Fälle – die Zeitschriften haben übrigens unterschiedliche Erscheinungszeiträume und können am Kiosk leicht verpasst werden – bietet Blue Ocean praktischerweise die Möglichkeit, ältere Ausgaben wie oben erwähnt im eigenen Online-Shop nachzubestellen – oben in der Übersicht über die Auswahl der Zeitschriften sind die entsprechenden Links angegeben.

Fazit: Nicht nur für Minifiguren-Sammler ein Geheimtipp

Ich kann mich durchaus als Klemmbaustein-Fan bezeichnen, wobei ich mich in den letzten Jahren immer wieder dabei ertappt habe, dass sich der Fokus von den Klemmbausteinen hin zu den Minifiguren verschoben hat. Ich habe schon seit einigen Jahren die eine oder andere Bricklink-Bestellung aufgegeben, wenn mir eine bestimmte Minifigur vom Aussehen her gefallen hat. Die Hefte des Blue Ocean Verlags bieten hier eine viel einfachere Lösung, eine große Sammlung von Minifiguren zusammenzustellen.

Nachdem ich schon lange nicht mehr aktiv am Kiosk in die LEGO Magazine geschaut habe, freue ich mich, die eine oder andere Ausgabe wieder in den Händen zu halten. Das Thema Minifiguren aus dem Hause LEGO ist für mich persönlich immer noch ein besonderes Thema, auf das ich beim Kauf immer mal wieder achte.

Die einzelnen Ausgaben und ihre Inhalte im Überblick

Der Inhalt der Magazine selbst ist liebevoll gestaltet, richtet sich aber an eine ganz spezielle Zielgruppe, nämlich Kinder. Im Vordergrund steht vielmehr das Extra, das entweder aus einer Minifigur oder einem Miniset besteht und je nach Themenwelt und Ausgabe durchaus auch für Sammler interessant ist.

Die in den letzten Monaten aus verschiedenen Gründen eingetretene Preissteigerung ist zwar nicht erfreulich, aber noch vertretbar, sofern man sich für die jeweilige Ausgabe und deren Inhalt interessiert.

Eltern von begeisterten Kindern, für die das LEGO Magazin ein monatliches Vergnügen zum Bauen, Sammeln und Lesen ist, sollten sich meiner Meinung nach das Angebot des Blue Ocean Verlags genauer ansehen und ein Jahresabonnement in Erwägung ziehen. Denn ein Set mit mehreren Figuren und einem Preis von z.B. 50-80 Euro aus der LEGO-Welt bringt dem Kind zwar einige Wochen Spielspaß, aber ein Zeitschriftenabonnement über ein ganzes Jahr macht dem Kind mehr Freude – von der Vorfreude auf die nächste Ausgabe ganz zu schweigen.

Für diejenigen, die das Magazin in erster Linie als Möglichkeit sehen, je nach Ausgabe relativ einfach und günstig an eine LEGO Minifigur zu kommen – und dazu zähle ich alle Erwachsenen – und die den Inhalt des Heftes als unnötiges Beiwerk abtun, empfehle ich, wie ich es schon öfter getan habe, die Ausgaben zu sammeln und als Gesamtpaket kostenlos an den örtlichen Kindergarten oder die Bibliothek zu verschenken. Die Hefte sind viel zu schade, um einfach weggeworfen zu werden, wenn man sie nur wegen des Extras gekauft hat.

Zum Thema Zeitschriften ist noch zu erwähnen, dass das Unternehmen LEGO speziell für Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren auch ein entsprechendes offizielles LEGO-Magazin (früher unter dem Namen „LEGO Life Magazin“ bekannt) im Sortiment hat – und zwar völlig kostenlos inklusive kostenfreier Lieferung direkt nach Hause.

Im Mittelpunkt des Magazins stehen Eigenkreationen aus Steckbausteinen, die Kinder aus aller Welt erstellen und einsenden können. Extras wie bei den kostenpflichtigen Magazinen von Kisok gibt es allerdings nicht. LEGO verspricht zusätzlich „lustige Comics, kreative Basteleien, Poster und vieles mehr“. Für Eltern mit Kindern durchaus eine Überlegung wert, zumal das Abo kostenlos ist. Das Abonnement des LEGO Magazins mit der Möglichkeit, ältere Ausgaben als PDF herunterzuladen, ist auf der offiziellen Website möglich.

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