Meizu M3 Note: Mittelklasse-Phablet mit Metall-Gehäuse vorgestellt

Smartphones

Neben Xiaomi zählt Meizu zu den erfolgreichsten Smartphone-Herstellern Chinas, weswegen die Geräte des Unternehmens auch oftmals nach Deutschland importiert werden. Nun präsentierte man mit dem Meizu M3 Note ein neues Mittelklasse-Phablet, welches zum Preis von rund 109 Euro eine sehr gute Ausstattung mitbringt.

Das LTPS-Display des Meizu M3 Note misst 5,5 Zoll in der Diagonalen und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln ausreichend hoch auf. Angetrieben wird das China-Smartphone vom 1,8 GHz schnellen MediaTek Helio P10 Octa-Core, dem je nach Version 2 oder 3 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Auch die Größe des internen Speichers hängt vom gewählten Modell ab und beträgt entweder 16 oder 32 GB, wobei bei Verzicht auf die Dual-SIM-Funktion auch eine Erweiterung per microSD-Karte möglich ist.

Fotos kann das Meizu M3 Note mit seiner 13-Megapixel-Hauptkamera oder der 5-Megapixel-Kamera auf der Front aufnehmen. Der Akku des Phablets misst trotz der geringen Dicke von knapp über 8,2 mm stattliche 4.100 mAh und sollte eine lange Akkulaufzeit ermöglichen. Schade ist allerdings, dass als Betriebssystem lediglich das auf dem etwas älteren Android 5.1 Lollipop basierende FlymeOS 5 zum Einsatz kommt.

Das in ein Metall-Gehäuse gehüllte Meizu M3 Note, dessen mTouch 2.1 Homebutton einen integrierten Fingerabdrucksensor besitzt, wird in China ab umgerechnet 109 Euro erhältlich sein. Für diesen Preis erhält man die Ausführung mit 16 GB internem Speicher und 2 GB Arbeitsspeicher, das 32GB-Modell mit 3 GB RAM soll rund 136 Euro kosten. Meiner Meinung nach ein wirklich interessantes Gesamtpaket, das wieder einmal einen Import wert sein könnte.


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