OnePlus 5T: Kamera ausprobiert und Gerät ausgepackt

Smartphones

Am Wochenende gab es nicht nur ein Hands On vom OnePlus 5T, es gab noch mehr Medien, die schon vorab über das neue Modell berichteten.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was da gerade bei OnePlus los ist, aber man scheint da ein kleines Problem mit der Kommunikation zu haben. Die ersten Tester haben ihr Gerät bereits erhalten, das haben wir am Wochenende gesehen. Eigentlich wartet man bis zur Präsentation mit einem Bericht und Video, irgendwie wussten das aber nicht alle. So habe ich bei SmartDroid zum Beispiel ein Unboxing-Video gesehen.

Das Video wurde mittlerweile wieder von YouTube entfernt, war aber lange genug online und ist mittlerweile auf anderen Plattformen zu finden. Klickt einfach mal auf den Link oben, dort findet ihr dann auf Wunsch einen Link zum Video.

Das Unboxing selbst ist für einige interessant, was ich aber interessanter finde ist eine neue Information: Es wird eine Gesichtserkennung beim OnePlus 5T geben. Da der Rand dünner wird, hat man den Fingerabdrucksensor auf die Rückseite des Gerätes gepackt. Für viele nicht optimal, doch eine Gesichtserkennung kann die Sache angenehmer machen. Die Gesichtserkennung wird aber auf dem Niveau des Samsung Galaxy S8 und nicht auf dem Niveau des Apple iPhone X sein.

OnePlus 5T: Kurzer Test der Dual-Kamera

Während der Bericht und das Video vom Wochenende wieder entfernt wurden, hat Heise einen kleinen Eindruck zur neuen Dual-Kamera veröffentlicht. Dort verrät man auch die Spezifikationen, doch die sind sowieso schon längst bekannt. In einem weiteren Eintrag auf Heise erklärt man auch, warum der Bericht online bleibt.

OnePlus hat Geräte verschickt, die Vorgaben jedoch erst später genannt. Bei Heise hält man sich an NDAs, außer sie werden gebrochen. Dann veröffentlicht man auch etwas. Man hat sich für einen ersten Eindruck zur Kamera entschieden und auch schon ein kurzes Fazit zur neuen Dual-Kamera veröffentlicht:

Insgesamt bietet das OnePlus 5T somit eine der Preisklasse angemessen gute Kamera mit mäßiger Schattenauflösung, profitiert aber kaum von der zweiten Kamera – der Vorgänger hingegen lieferte selbst mit seinem mittelmäßigen Zoom ein Feature, das sonst erst viel teurere Smartphones haben.


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