Pipo KB1 und KB2: Mini-PCs werden in Tastaturen integriert

Computer und Co.

Unter den chinesischen Herstellern zählt Pipo bekanntlich zu den innovativeren, so ist das Unternehmen beispielsweise für die Odys Winbox verantwortlich. Nun möchte man diesen Mai mit den KB1 und dem KB2 zwei neue Mini-PCs auf den Markt bringen, bei denen die Technik direkt in die Tastatur integriert wurde.

Seit einiger Zeit sind schon diverse Mini-PCs mit Windows 10 auf dem Markt erhältlich, die zumeist in Form eines HDMI-Sticks daher kommen. Bei seinen neuen Produkten KB1 und KB2 verfolgt der chinesische Hersteller Pipo zwar ein ähnliches Ziel, hat sich allerdings für ein anderes Design entschieden. So wurde die Technik eines Windows-Tablets der Einsteiger- bis Mittelklasse mit einer herkömmlichen Tastatur kombiniert, woraus quasi ein All-in-One-PC entstand, der nur noch an einen Monitor angeschlossen werden muss.

In puncto Ausstattung können die beiden Tastatur-Rechner von Pipo einen Intel Atm x5-Z8300 Quad-Core-SoC, 2 oder 4 GB Arbeitsspeicher sowie 32/64 GB an erweiterbarem internen Speicher vorweisen. Als Betriebssystem ist Windows in der aktuellen Version Windows 10 vorinstalliert und dank der kleinen 6.000 (KB1) bzw. 2.600 mAh Akkus (KB2) können die Geräte sogar kurze Zeit ohne Stromanschluss verwendet werden.

Während der Pipo KB1 ein relativ klobiges Gehäuse besitzt und über viele Ports verfügt, fällt der Pipo KB2 deutlich dünner aus, muss jedoch auch auf das integrierte Touchpad verzichten. Dafür kann er für den Transport zusammengefaltet werden und hat mit 1x USB 3.0, 1x USB 2.0, 1x microUSB 2.0, 1x HDMI und 1x Klinke immer noch genügend Anschlüsse mit an Bord.

[quelle](Bild-)Quelle: NotebookItalia[/quelle]


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