RIM weiterhin in Schwierigkeiten, bis zu 6000 Mitarbeiter-Entlassungen

Marktgeschehen

Nicht nur Nokia ist angeschlagen und muss mit Hilfe von Mitarbeiter-Entlassungen Geld einsparen, auch Research In Motion hat heute damit begonnen hunderte von Mitarbeitern zu entlassen. Bis Ende des Fiskaljahres 2013 will man eine Milliarde Dollar einsparen, das könnte für 2000 bis 6000 Entlassungen sorgen heißt es bei Waterloo Record. Die Entlassungen wurde also bereits von einem Sprecher bei RIM bestätigt, es stellt sich eigentlich nur die Frage wie viele es im Rahmen der Sparmaßnahmen werden.

RIM spokesperson Tenille Kennedy confirmed on Tuesday that RIM has reduced some positions as part of its cutback program, “and may continue to do so as the company methodically works through a review of the business.”

Die heutigen Entlassungen betreffen Leute in der Produktion und dem Verkauf. Am 10. Juli möchte RIM mit den Aktionären über die Zukunft des Unternehmens sprechen, dort wird es dann weitere Informationen zur aktuellen Strategie und den Entlassungen geben. Das Warten auf Blackberry 10 als großen Hoffnungsträger hinterlässt seine Spuren und ähnlich wie bei Nokia ist das größte Problem die Zeit und die Entwicklung des Marktes.

via engadget quelle the record

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