Selfies tödlicher als Haie

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Auch in dieser Woche möchte ich wieder eine aktuelle Infografik von Statista aufgreifen. Diesmal dreht es sich um Selfies bzw. die Gefahren beim Knipsen der Bilder.

Die Grafik unten zeigt die weltweite Anzahl der Todesfälle bei ausgewählten Todesarten. Das klingt erstmal etwas makaber, ist aber mit Blick auf die Selfies durchaus interessant. Immerhin 28 Menschen sind im vergangenen Jahr laut Priceonomics im Zusammenhang mit Selfies ums Leben gekommen. Damit sind die bei vielen Smartphonenutzern so populären Selbstporträts deutlich gefährlicher für Leib und Leben als beispielsweise Haie. Nur acht Menschen fielen den Raubfischen 2015 zum Opfer.

Streng wissenschaftlich ist das natürlich nicht, denn die Auswahl der Todesarten ist natürlich nicht vollständig, sondern soll nur verschiedene Punkte in Relation setzen. An der Spitze des Rankings sind Todesfällen in Folge von erotischer Selbststrangulierung. Die häufigsten selfiebezogenen Todesursachen sind übrigens wenig überraschend Stürze aus großer Höhe, Ertrinken, aber auch Züge.


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