Angriff auf YouTube: Patreon plant eine Videoplattform

Patreon hat im Gespräch mit The Verge bestätigt, dass man eine Plattform für Videos plant. Heißt: Als (ich wollte schon fast YouTuber schreiben) kreative Person, die Videos ins Netz stellt, kann man dort bald nativ Videos hochladen und schauen.

Der Dienst ist eine beliebte Anlaufstelle für Influencer und andere kreative Köpfe, allerdings muss man seinen Inhalt bei Patreon einbinden. Das soll sich ändern, die Details zu diesem Schritt wollte das Unternehmen allerdings noch nicht teilen.

YouTube könnte Konkurrenz vertragen

Ich sag es mal so: Es wäre schön, wenn YouTube mehr Konkurrenz bekommt. Nicht, weil YouTube schlecht ist, sondern weil Google damit eine Monopolstellung genießt und sowas nie gut ist. Konkurrenz belebt das Geschäft und die fehlt bei YouTube.

Allerdings muss man auch sagen, dass bisher jedes Unternehmen mit so einem Versuche gescheitert ist. Facebook kann davon ein Lied singen, die haben es in den letzten Jahren immer wieder versucht und sind mit jedem Anlauf gescheitert.

Ich weiß zwar nicht, was Patreon da geplant hat und sehe es schon jetzt skeptisch, aber warum nicht. Es ist ein mutiger Versuch, wenn man 2022 noch gegen YouTube antreten möchte, aber wenn es keiner versucht, wird sich nie etwas ändern.

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Es hat sich schon Anfang des Jahres angedeutet und jetzt ist es offiziell: Google streicht bei YouTube den Dislike-Button. Wobei, genau genommen ist er weiterhin vorhanden und als YouTuber sieht […]11. November 2021 JETZT LESEN →

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