Aston Martin plant die elektrische Zukunft
Letztes Jahr übernahm Tobias Moers von Mercedes-AMG die Leitung bei Aston Martin und seit dem befindet sich der Autohersteller im Wandel. Aktuell wird die Qualität optimiert und dann will man den Modellen ein Facelift und vor allem auch neue Technik spendieren. Die Sportwaren haben teilweise sehr alte Technik.
Außerdem hat der ehemalige Leiter von Mercedes-AMG direkt einen kommenden V6-Motor eingestampft, da er nicht zur neuen Euro-7-Norm bei den Abgasen passen würde, Stattdessen möchte sich Aston Martin auf die elektrische Zukunft vorbereiten. Erst kommen die Facelifts, dann dauert es 3 bis 4 Jahre.
Aston Martin: Elektroauto kommt erst 2025
Bis 2024 oder 2025 möchte Aston Marin also „elektrifiziert“ sein, was – und viele von euch kennen das ja nun – gerne genutzt wird, wenn man nicht rein elektrisch unterwegs ist. Das trifft auch auf Aston Martin zu, die zunächst noch stark auf Verbrenner und in absehbarer Zeit auf Plug-In-Hybrid-Sportwagen setzen.
Das erste Elektroauto von Aston Martin soll erst 2025 kommen, dabei hat man sogar schon vor zwei Jahren ein Konzept (Beitragsbild) gezeigt. Das hat aber auch einen Grund bei Aston Martin, denn man setzt auf Partnerschaften und nicht auf eigene Plattformen und in diesem Fall ist das eben Daimler (Mercedes-AMG).
Die bereiten ihre neue Elektro-Plattform gerade erst für die rein elektrische Zukunft vor und werden dann vermutlich erst kommendes Jahr damit starten. Dann darf auch Aston Martin ran und da Autos (vor allem teure Sportwaren) einige Jahre in der Entwicklung sind, ist Aston Martin eben erst ein bisschen später dabei.
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