Citroën C4: Preise für die neue Elektro-Version gehen nach unten


Rund 35.000 Euro für einen Citroën C4, wenn auch elektrisch, sind einfach zu viel, das wusste Stellantis sicher auch, aber man wollte die Kuh letztes Jahr noch etwas melken. Mit dem Facelift sinkt der Preis für 2025, wenn auch nicht ganz so stark.
3.000 Euro weniger zahlt man jetzt für die Basis, es geht bei 31.900 Euro los. Dafür hat Citroën auch ein paar Dinge im You-Paket entfernt, das ist also kein vollwertiger Preisnachlass. Unter 30.000 Euro müsste man hier also vielleicht noch anpeilen.
Der Verbrenner startet bei 23.300 Euro, übrigens als Hybrid, unter 25.000 Euro sollten bei einem Citroën C4 langfristig also das Ziel sein. Der preisliche Abstand ist bei Stellantis aber teilweise noch recht hoch, das sollte sich in diesem Jahr legen.
Schaut bei Interesse mal im Konfigurator von Citroën vorbei, nach oben ist dann übrigens gar nicht so viel Luft, denn das Max-Paket mit etwas mehr Leistung und Reichweite liegt dann bei 36.600 Euro. Diese gibt es übrigens nur mit der größeren Version, das Plus-Paket kann man bei Citroën jedoch mit beiden Größen auswählen.
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Ich habe einen 2024er C4 als Verbrenner, ein zweites Mal würde ich ihn nicht mehr kaufen, die besch***e Software ist ein großer Grund.
Dass sich Strellantis so etwas 2024 noch erlaubt ist ein Armutszeugnis ohne Ende.
Ich würde mich hüten so eine verbuggte Kiste als Elektroversion anzutun, wo die Software eine noch wichtigere Rolle spielt…
Hoffentlich kommt nach Tavares ein seriöserer Manager, der das Ruder rumreißt, für mich persönlich, wird das der zweite und letzte Citroen bzw. Wagen aus dem Stellantis Bauteile-Regal sein.
Schade, denn eigentlich wollte Stellantis ja ab 2023/2024 mit Android Automotive starten und war später doch der Meinung, dass die eigene Software ausreicht. Habe es mir aber schon gedacht und vermute, dass man in diesem Jahr wieder umlenken wird.
Ich hatte einen C4 Cactus davor und da habe ich die Bugs im Bordcomputer hingenommen, weil halt Billigauto gewesen und sonst tatsächlich sehr problemlos war.
Aber beim teureren Nachfolger bin ich da nicht mehr so nachsichtig, abgesehen davon dass Lenkung und Bremsen schlechter geworden sind.
Aber auch einfachste Sachen, wie z.B. dass die Rückfahrkamera bei jedem Einlegen des Rückwärtsgangs angeht, darf man nicht erwarten.
Nein, man muss tatsächlich die Zündung ausmachen, und dann hoffen, dass das Ding danach neubootet (so eine halbe Minute lang), tut es sowieso gefühlt bei jedem dritten Losfahren…
Eigentlich schade, da das Auto an sich recht bequem und der sparsame Verbrenner mit der Automatik eine tolle Kombi wäre.