Elektromobilität: E.ON bestellt 4500 neue alpitronic-Schnellladesäulen

E.ON investiert europaweit in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und hat beim Ladesäulenhersteller alpitronic 4.500 neue Schnellladesäulen bestellt.

Diese sollen bis 2025 in Kundenprojekten und für das öffentliche Laden zum Einsatz kommen. Die Schnellladesäulen der neuesten Generation von alpitronic mit Leistungen zwischen 50 und 400 kW ermöglichen das Laden unterschiedlichster Fahrzeugtypen und decken laut E.ON verschiedene Ladebedürfnisse ab.

Im Fokus der Partnerschaft steht die technische Optimierung des Zusammenspiels von Fahrzeug, Schnellladesäule und Abrechnungssystem, einschließlich Plug&Charge-Funktionen. Die neuen Ladesäulen erfüllen die Anforderungen der Ladesäulenverordnung und ermöglichen das Ad-hoc-Laden per Kredit-, Debit- oder Girokarte.

Darüber hinaus planen E.ON und alpitronic die Einführung von Ladelösungen für schwere Nutzfahrzeuge und Megawatt-Laden. Bis 2024 sollen Pilotstandorte mit Schnellladeinfrastruktur für Lkw entstehen und E.ON sichert sich frühzeitig Kapazitäten für kommende Produktionslinien von alpitronic, die speziell auf das Laden von schweren Nutzfahrzeugen im Depot oder unterwegs zugeschnitten sind.

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