Elektromobilität: E.ON bestellt 4500 neue alpitronic-Schnellladesäulen

230531 Eon Alpitronic Ladepark Duisburg

E.ON investiert europaweit in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und hat beim Ladesäulenhersteller alpitronic 4.500 neue Schnellladesäulen bestellt.

Diese sollen bis 2025 in Kundenprojekten und für das öffentliche Laden zum Einsatz kommen. Die Schnellladesäulen der neuesten Generation von alpitronic mit Leistungen zwischen 50 und 400 kW ermöglichen das Laden unterschiedlichster Fahrzeugtypen und decken laut E.ON verschiedene Ladebedürfnisse ab.

Im Fokus der Partnerschaft steht die technische Optimierung des Zusammenspiels von Fahrzeug, Schnellladesäule und Abrechnungssystem, einschließlich Plug&Charge-Funktionen. Die neuen Ladesäulen erfüllen die Anforderungen der Ladesäulenverordnung und ermöglichen das Ad-hoc-Laden per Kredit-, Debit- oder Girokarte.

Darüber hinaus planen E.ON und alpitronic die Einführung von Ladelösungen für schwere Nutzfahrzeuge und Megawatt-Laden. Bis 2024 sollen Pilotstandorte mit Schnellladeinfrastruktur für Lkw entstehen und E.ON sichert sich frühzeitig Kapazitäten für kommende Produktionslinien von alpitronic, die speziell auf das Laden von schweren Nutzfahrzeugen im Depot oder unterwegs zugeschnitten sind.

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  1. Robert 🏆

    Wie viele Flächen müssen für diese neuen Ladestationen zusätzlich versiegelt werden? Wie viele bedrohte Arten werden darunter leiden? Bitte konkrete Antworten.

    1. Paul ☀️

      Die fällt ja immer wieder irgendein neuer Quatsch ein!!!

    2. Stadlix 🏅

      Sehr viele! Mit der Flächenversiegelung ist nicht zu spaßen. Zumal der Stirnlappenbasilisk vom Aussterben bedroht ist.

      1. MadKiefer 🏆

        Beste Antwort, ever :)

    3. Guest 👋

      Quasi gar nicht.
      Ich bin beruflich tätig in dem Bereich und es wird auf vielen Parkplätzen gebaut, die bereits versiegelt sind oder eben nicht. Es handelt sich um keinen flüssigen Treibstoff, der einem speziellen Untergrund braucht (normale Tankstelle). Die Säule kann auf normalen Pflaster aufgestellt werden. Die Trafostationen ebenfalls, dafür wird natürlich ein etwas größeres Fundament benötigt.

  2. Ronald 🏆

    Liebe Mitleser!
    Geht bitte nicht wieder auf die Aussagen des obigen faktenresitenten Trolls ein.
    Der suhlt sich doch nur in dem Gefühl Widerspruch hervorzurufen.

    1. Paul ☀️

      👍 ist aber lustig seine ignorante Haltung gegen BEVs zu lesen und null realistische Alternativen aufgezeigt zu bekommen

      1. Robert 🏆

        Wir sprechen uns in zehn Jahren noch mal wieder. Die derzeitige grüne Regierung wird dann längst vergessen sein, und die Produktion an synthetischen Kraftstoffen massiv hochgefahren werden. Hergestellt aus Solar und Windkraft und CO2 neutral 😉

        1. Phil29221 🏅

          Wir haben eine grüne Regierung? Sag bloß!

          Natürlich wird in 10 Jahren die Produktion von synthetischen Kraftstoffen hochgefahren sein, es gibt genug Bereiche, wo diese auch dann noch alternativlos sind und trotz ihres unfassbar schlechten Wirkungsgrades eine Daseinsberechtigung haben. Beim motorisierten Individualverkehr auf Straße wird das aber nicht der Fall sein. Und rechne gerne mal nach, wie viel Stromerzeugung wir innerhalb von 10 Jahren zubauen müssten, um das zu erreichen. Das wird nicht passieren.

    2. Thomas 🌀

      Robert & Kurt – Erinnert mich zunehmend an Statler & Waldorf🤣
      #Muppets

  3. Robert 🏆

    Welche Umweltauswirkung entstehen durch diese vielen Hundert Baustellen und die Produktion der Säulen?

    1. Paul ☀️

      Ah Robert!

      Welche Umweltauswirkungen entstehen denn, 1. wenn man alles so lässt wie es ist oder 2. durch den imaginären Ausbau von künstlichen Kraftstoffen und weiterhin den Transport um die halbe Weltkugel?

    2. Neuhier 🏅

      Immer wenn ich dachte es kann nicht schlimmer kommen…..kommt Robert und belehrt mich eines Besseren. 🤔

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