Elon Musk startet durch: Twitter bekommt 20 Dollar teures Abo

Twitter

Mit dem 5 Euro teuren Abo „Twitter Blue“ hat sich das soziale Netzwerk in eine Richtung gewagt, die ungewöhnlich für soziale Netzwerke ist. Dort sind die Nutzer nämlich nur kostenlos gewohnt. Daher wurde Twitter Blue verhalten aufgenommen.

Doch der neue Chef von Twitter, Elon Musk, glaubt, dass man noch mehr aus dem Abo holen kann, so The Verge. Es gibt einen Plan, dass Twitter Blue ab dem 7. November stolze 19,99 Dollar pro Monat kosten soll und ein wichtiges Extra enthält.

Wer einen verifizierten Account möchte, der muss zahlen. Wer schon einen hat, der bekommt dann eine Übergangszeit von 90 Tagen. Ach, schaffen es die Mitarbeiter nicht, das bis 7. November umzusetzen, dann werden sie direkt von Elon gefeuert.

Ich war skeptisch bei der Übernahme und das wurde direkt bestätigt. Ich finde sogar, dass die Verifizierung kein Geld kosten und für alle verfügbar sein sollte, die mehr als 100 Follower haben. Mal schauen, was Elon Musk noch für dieses Abo plant, denn 240 Dollar/Jahr für einen blauen Haken bei Twitter sind schon heftig.

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  1. René Fischer 🌟

    Gerade mal nachgeschaut wie viele verifizierte User es gibt: knapp 300k. Sind fast 6m$ im Monat, wenn alle die Subscription kaufen. Keine schlechte Idee, auch wenn sicherlich nicht annähernd 100% zu konvertieren sind.

  2. René Fischer 🌟

    Schließe mich an, grundsätzlich eher positiv. Wer einen blauen Haken unbedingt braucht, ist auch bereit dafür zu bezahlen. Wenn dafür im Umkehrschluss weniger Werbung geschaltet werden würde, wäre es nice.

  3. max 🔆

    Finde ich gar nicht mal so übel! Auch Twitter muss Geld verdienen.

  4. Thomas 🌀

    Auch mental scheint Elon durchzustarten:
    https://www.spiegel.de/ausland/elon-musk-verbreitet-auf-twitter-verschwoerungstheorie-zu-paul-pelosi-a-8035e300-758b-455a-9954-b8865d993665

    Wenn in knapp 2 Jahren mein nächster Leasingwagen fällig wird, werde ich mir das dreimal überlegen ob ich mich nochmals für einen Tesla entscheide.
    Es gibt Grenzen.

    1. Solche Dinger sind leider normal bei Elon, daher sehe ich die Rolle als Chef auch so kritisch.

  5. Oiram 🍀

    Daran ist doch nichts auszusetzen. Ich finde es gut das er den Dienst gekauft hat, die willkürlich aufgestellten Regeln des Dienstes haben ihn zu Sektenartigen Community gemacht, in welcher fremde Meinung nicht akzeptiert wurde.

    1. Welche Meinung wurde denn nicht akzeptiert?

      1. Oiram 🍀

        Siehe unter anderem den Fall von Jordan Peterson

      2. Alfons 🏅

        Ne Menge, diese Frage erübrigt sich schnell bei einer Google Suche.

        Trump ist wohl das promenteste, aber auch nur ein Beispiel von vielen.

        1. Josef A. von Nabercord 🪴

          Falschinformationen, Verschwörungstheorien, Hass und Hetze sind keine Meinung!

        2. Trump hat Falschinformationen und Hetze verbreitet, das war keine Meinung.

    2. Josef A. von Nabercord 🪴

      Und Du glaubst, eine exzentrische Person wie Herr Musk ist besser geeignet, keine Willkür herrschen zu lassen?

      1. Oiram 🍀

        Davor wurde auf der Plattform ein bestimmtes Weltbild verherrlicht, wer das nicht mochte war der hassende und hetzende (immer noch bsp. Peterson). Lasst uns jetzt mal sehen wie er es macht, ich persönlich denke schlimmer als davor kann es nicht werden.

        1. Josef A. von Nabercord 🪴

          Hast Du noch ein besseres Beispiel als ausgerechnet Jordan Peterson?

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