Ford Mustang: Elektroauto übertrifft alle Verbrenner


Einige bezeichnen den Mustang Mach-E von Ford gerne als Fake-Mustang, denn es ist ein Elektroauto und es ist ein SUV. Doch das dürfte Ford nicht interessieren, vor allem in den USA ist das Elektroauto beliebt und konnte 2024 spürbar zulegen.
Das vierte Quartal war eines der erfolgreichsten Quartale für den vollelektrischen Mustang Mach-E in den USA, in den USA ist dieser sogar auf Platz 2 hinter dem Tesla Model Y bei den erfolgreichsten Elektroautos des Jahres (2024) gelandet.
Mustang: Elektro schlägt Verbrenner
Mit 51.745 verkauften Einheiten lässt der Elektro-Mustang sogar alle Verbrenner im Lineup hinter sich, die zusammen auf 48,600 Einheiten kamen. Der Mach-E ist ein Erfolg für die Mustang-Reihe auf dem Heimatmarkt, darauf ist Ford derzeit stolz.
Einen „normalen“ Elektro-Mustang hat Ford letztes Jahr allerdings ausgeschlossen, man kann also darüber diskutieren, ob die elektrische Version wirklich beliebter ist. Vielleicht wäre ein Verbrenner-Mustang als SUV sogar noch erfolgreicher bei Ford.
Der Mustang Mach-E hat übrigens eine große Zukunft bei Ford, denn man plant schon eine ganz neue Generation, diese kommt aber erst 2027. Davor dürfte Ford den Elektro-SUV aber sicher hin und wieder mit aktueller Technik aktualisieren.
Ich saß zwar mal in einem Mustang Mach-E, aber bis heute habe ich mir diesen nicht im Alltag angeschaut, irgendwie ging das unter. Optisch finde ich diesen aber nicht schlecht und er gefällt mir besser als die beiden SUVs mit der VW-Technik.
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Übertrifft auch das Gewicht, das absolut unnötig wäre… aber man baut ja gerne SUVs die groß dick und schwer sind die dann noch mehr unnötig Energie verbrauchen… mag die einzige Ausrede in der USA gelten in der EU NICHT!!! Das die Straßen dort miserabel sind und ehe schlechter als bei uns unbefestigte Straßen, das ist ein Hausgemachtes Problem der Amis. Die können nur Straßen erweitern, also immer mehr Fläche versiegeln. Von Instandhaltung versteht die USA absolut nichts, deshalb wird bei dennnen ja eh alles nach wenigen Jahrzehnten abgerissen. Konsum im Bau statt nachhaltigkeit… der Rubel… ähm Trollar muss ja rollen.
Gleiche Schemata beim Hausbau aus Holz. Günstiger, hält nur nichts stand und muss regelmäßig erneuert werden.
Ford hat in den USA ja auch noch ein paar größere Autos im Lineup. Vom F150 haben die in ganz 2024 über 700.000 Einheiten verkauft (davon 33.000 elektrisch), macht pro Quartal über 170.000. Der E-Mustang ist daher bei weitem nicht das meistverkaufte Auto von Ford USA, aber 50.000 pro Quartal sind natürlich trotzdem sehr beeindruckend.
Die USA haben in der Klasse auch nicht sonderlich viel Auswahl, es gibt nur den Mach-e oder den Ioniq 6 oder vielleicht noch das kleinere Model 3.
Wobei ich mich immer schwer tue Autos wie Mach-E, Model Y oder Ioniq 5 als SUV zu sehen.
Nach fast 30 Jahren Ford Mondeo Firmenwagen fahre ich seit nunmehr 3 Jahren und fast 80.000 km den Mustang Mach-E mit 98 kWh Akku und (leider) Hinterradantrieb. Ein super Auto mit sehr viel Kofferraum – ähnlich wie beim Mondeo. Und für alle Petrol Heads und Diesel-Dieter kann man den Mustang Sound elektronisch dazuschalten, Gott sei Dank nur für den Innenraum.
Oh, dass wusste ich nicht – gutes Argument, mit dem Sound. Ohne Witz, das sollte Standard werden, ggf. hilfts ja dem Mental-Block.
mustang mach e ist in USA 20.000 € billiger als in D. für den US- Preis würde ich ihn sofort kaufen !
Jetzt echt? Warum denn das?