Hermes will mit „Neo“ die Auslieferungen optimieren

Hermes hat heute bekannt gegeben, dass man zusammen mit Volkswagen Nutzfahrzeuge und dem Karlsruher Start-up Neohelden ein Pilotprojekt in Großbritannien gestartet hat, welches die Auslieferungen bald optimieren soll.

Das Start-up hat einen Sprachassistenten „Voice“ entwickelt, der vor allem für den Einsatz in solchen Szenarien entwickelt wurde. Er kann über die Sprache und über Touch bedient werden und soll den Auslieferungsprozess bei Hermes optimieren.

Hermes Projekt Neo

Das passiert zum Beispiel über zusätzliche Informationen, die der/die FahrerIn direkt auf dem Display im Auto sieht. Dieser Schritt bringt nicht nur Effizienz, sondern auch mehr Sicherheit mit, denn in vielen Fällen können die Augen auf der Straße bleiben, wenn man gewisse Daten über die Sprache abrufen kann.

Aktuell handelt es sich noch um ein Pilotprojekt namens „Neo“ in London, doch die Idee ist, dass der Sprachassistent auch bald in Deutschland verfügbar sein wird.

Alle relevanten Informationen zur nächsten Zustellung stehen nicht nur in einer Listendarstellung parat, sondern sind in null Komma nichts direkt abrufbar. Neben Informationen wie dem Namen des*der Empfänger*in, der Adresse und der Art der Zustellung stehen auch weitere hilfreiche Details auf Abruf zur Verfügung: zum Beispiel, ob ein Abstellort angegeben wurde oder aber ein*e bestimmte*r Nachbar*in für die Paketabgabe präferiert wird, sollte der*die Empfänger*in nicht zuhause sein.


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