KI-Technologie erkennt Rohrbrüche, bevor es zu spät ist

Lisios Wasseralarm

Das Kölner Start-up Lisios hat den „WasserAlarm“ entwickelt, der mittels künstlicher Intelligenz Wasserschäden in Gebäuden frühzeitig erkennen und den Nutzer über eine App auf dem Handy alarmieren soll.

Der Detektor wird an der Hauptwasserleitung im Keller angebracht und ist laut Hersteller einfach selbst zu installieren. Das System misst den Wasserverbrauch, erkennt bestenfalls Wasserschäden und sendet eine Warnung über die App, um Schäden zu vermeiden. Der Lisios WasserAlarm funktioniert grundsätzlich auf allen Wasserrohren aus Metall, wie Stahl, Eisen, Kupfer oder Messing.

Die Kombination aus Schadensdetektor, KI-Software und App ermöglicht es den Nutzern, den Zustand ihrer Wasserleitungen zu überwachen, den Wasserverbrauch zu optimieren und frühzeitig auf mögliche Lecks zu reagieren. Auch gibt es eine Frostwarnung.

Das System ist laut Lisios kostengünstiger als vergleichbare Lösungen auf dem Markt und soll ab Anfang 2024 verfügbar sein. Einen finalen Preis hat man noch nicht verkündet. Der Lisios WasserAlarm ist für den Einsatz in Einfamilienhäusern konzipiert.

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