Mercedes-Benz: Elektromobilität wird auch Arbeitsplätze kosten

Mercedes Benz Eqa Front

Ola Källenius ist vielleicht das beste, was Mercedes-Benz in den letzten Jahren passiert ist. Der Chef übernahm 2019 das Zepter bei der Daimler AG und treibt den Wandel seit dem sehr zügig voran – er ist aber auch für offene Worte bekannt.

Mercedes-Benz: Arbeitsplätze fallen weg

Schon Ende 2020 betonte er, dass Daimler wohl bald ein kleineres Unternehmen (mit Blick auf die Zahl der Mitarbeiter) sein wird. Und auch der Welt am Sonntag hat Ola Källenius nun verraten, dass der Wandel wohl Arbeitsplätze kosten wird.

Die „Montage eines Verbrennungsmotors bringt mehr Arbeit mit sich als der Bau einer Elektroachse“ und selbst wenn man alles intern bei Mercedes-Benz bauen würde, so würde es dafür eben dennoch weniger Arbeitskräfte benötigen.

Mercedes Benz Eqa Lader

Bis zum „Ende der Dekade“ wird man also „weniger Menschen beschäftigen“, so ehrlich will Ola Källenius sein. Allerdings bringt der Wandel zur Elektromobilität und auch zur Digitalisierung neue Chancen mit, denn es entstehen Arbeitsplätze.

Der Wandel ist aber beschlossen und Mercedes-Benz hat erst letzte Woche betont, dass die Zukunft rein elektrisch ist und man mehr Druck macht. Man kann es sich nicht erlauben „gegen den Strom zu schwimmen“, das ist jetzt beschlossen.

Video: Der Mercedes-Benz EQA

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Mercedes Benz Eqa Lader

Ich sitze aktuell an meinem Fazit zum Mercedes-Benz EQA, welches im besten Fall gegen Ende der Woche online gehen sollte. Und wenn man sowas tippt und das Video aufnimmt, dann […]26. Juli 2021 JETZT LESEN →


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  1. Perter 👋

    So ist der Fortschritt. Das ist nichts schlechtes, sonst würden wir alle noch in der Landwirtschaft arbeiten….

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