Neuer EnBW Großladepark bei Rüdersdorf in Thüringen im Bau

Enbw Ladepunkte

Seit kurzem baut die EnBW einen neuen Schnellladepark für Elektroautos im thüringischen Rüdersdorf.

Sobald der Standort im Herbst fertiggestellt ist, können E-Autofahrer ihr Elektroauto an einem der zwölf Schnellladepunkten mit bis zu 300 Kilowatt Leistung laden. Der Standort befindet sich direkt an der A4, Autobahnausfahrt 57, und nahe dem Autobahnkreuz Hermsdorf, wo die Autobahn A9 kreuzt: Damit liegt der neue Schnellladepark quasi zwischen Leipzig, Erfurt und Chemnitz.

Eine Überdachung schützt den Ladepark vor Regen und direkter Sonneneinstrahlung und produziert durch integrierte Solarpanels Strom, der für den Betrieb des Schnellladeparks verwendet wird. Wie an allen EnBW-Ladepunkten fließt auch am neuen Standort „100 Prozent Ökostrom“.

In den kommenden Jahren plant EnBW weiter Investitionen in neue HPC-Ladestandorte. Bis zum Jahr 2025 plant die EnBW jährlich 100 Millionen Euro Investitionen und steuert das Ziel an, ihr Schnellladenetz bis dahin auf 2.500 Standorte zu erweitern. EnBW sieht generell einen Bedarf von 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkten im öffentlichen Raum in Deutschland bis zum Jahr 2030.

Ihr möchtet ein E-Auto mit „Ökostrom“ von zu Hause aus laden? Dafür ist der EnBW Ladestromtarif gedacht. Damit erhalten Kunden nicht nur einen vergünstigten Ladestromtarif für ein E-Auto, sondern gleichzeitig auch einen Haushaltsstromtarif.

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