Nissan könnte Fisker bei Problemen mit Elektroautos aufhelfen

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Wir haben letzte Woche erfahren, dass Fisker vor Problemen steht und dringen Geld benötigt, um weiter neue Produkte zu entwickeln. Fisker betonte auch, dass man einen Partner für kommende Projekte sucht, der dann finanziell unterstützt.

Nissan könnte dieser mögliche Partner sein, wie Bloomberg und Reuters berichten, womöglich wird es eine Geldspritze von 400 Millionen Dollar geben. Dafür darf man bei Nissan eine Plattform von Fisker nutzen, die für einen Pick-up gedacht ist.

Ein neues Elektroauto mit dieser Basis könnte von Nissan in den USA produziert werden. Die Zukunft des günstigen Fisker Pear ist aber noch offen, wir wissen also nicht, ob das ausreicht, damit man dieses Elektroauto alleine umsetzt oder ob es hier ebenfalls einen Partner benötigt – wovon ich ehrlich gesagt mittlerweile ausgehe.

Bisher ist dieser Deal noch nicht bestätigt und das heißt nicht, dass er Fisker rettet, aber es ist eine Möglichkeit, dass man weitermachen kann. Es werden also kritische Jahre für die Marke, mal schauen, ob man diese als Unternehmen überleben wird.

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