Opel will das „alte und verstaubte“ Image ablegen

Mit dem Opel Mokka wurde eine neue Designsprache eingeführt, die man auch beim neuen Astra sieht und die in Zukunft bei weiteren Modellen zu finden sein wird. Chefdesigner Mark Adams verfolgt aktuell eine klare Strategie für Opel.

Opel will das veraltete Image ablegen

Die beiden Stellantis-Marken (Vauxhall und Opel) waren seiner Meinung nach zu alt und angestaubt in den letzten Jahren, der Fokus lag zu sehr auf Mainstream. Jetzt soll das neue Image von Opel mutig und gleichzeitig auch puristisch werden.

Opel soll eine Marke werden, die für „moderne Progressivität“ steht. Es wird eine Weile dauern, bis das neue Image ankommt, aber laut Mark Adams ist das erste Feedback positiv. Man kann ein Image auch nicht in einer Nacht ablegen.

Der neue Mokka spielt eine zentrale Rolle beim Imagewandel, so Mark Adams im Gespräch mit Autocar, das Modell ist aber nur der Anfang. Unter Stellantis gibt es mehr Freiheiten für Vauxhall/Opel, für Mark Adams war das ein guter Schritt.

Opel wird eine Marke für den Mainstream bleiben, das soll nicht falsch verstanden werden, so der Chefdesigner, aber man möchte mutiger werden. Finde ich gut und spannend, ich nehme Opel seit dem Mokka und Astra tatsächlich etwas anders wahr, denn das neue Design gefällt mir wesentlich besser, als das alte Design.

Nur bei der Technik ist meiner Meinung nach noch Luft nach oben. Doch da will man jetzt mehr Druck machen, bei Stellantis ist ja einiges für die Zukunft geplant.

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