Outbank: App-Update bringt verschiedene Typen für Offlinekonten und mehr
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Die Multibanking-App Outbank hat am heutigen Tag ein Update erhalten. Dies führt zu neuen Integrationen und verschiedenen Bugfixes.
Outbank hat ein Update für iOS, macOS und Android erhalten. Ab Version 3.7.3 gibt es neue Integrationen sowie einige Verbesserungen. Der Changelog schaut wie folgt aus:
Neu in der App:
- Unterstützung für justTRADE: Füge dein Konto hinzu, um deine Vermögensübersicht mit deinen Kryptowährungen und Wertpapieren bei justTRADE zu vervollständigen.
- Verschiedene Kontotypen für Offlinekonten:
- Ab sofort hast du die Möglichkeit, verschiedene Kontotypen für deine Offlinekonten auszuwählen. Mit den neuen Kontotypen kannst du dein gesamtes Vermögen, einschließlich Kryptowährungen, Edelmetallen, Immobilien, Beteiligungen, Sammlerstücken, Devisen, Investmentfonds und vielem mehr in deinen Offlinekonten in Outbank abbilden. Die Kontotypen werden mit gut erkennbaren Symbolen in deiner Kontenliste dargestellt.
- Nach dem Update werden deine bestehenden Offlinekonten mit Fremdwährungen automatisch angepasst. Du kannst die Kontotypen auch jederzeit manuell über die Kontoeinstellungen ändern.
Verbesserungen & Fixes:
- QR-Code Erkennung optimiert:
- In einigen Fällen wurde auf den Geräten die falsche Kamera aktiviert, was zu einer schlechteren Auflösung und Problemen bei der Erkennung der QR-Codes führte. Dieses Problem sollte nun nicht mehr auftreten.
- Beim Filtern der Umsätze kannst du jetzt wählen, nach welchem Datumstyp du filtern möchtest: Buchungsdatum, Valutadatum oder Abfragedatum.
- Um den Umsatzimport aus anderen Finanzapps und von Banken noch einfacher zu machen, haben wir die Import-Funktion mit weiteren Dateiformaten erweitert.
- Die automatische Vertragserkennung wurde optimiert.
- Außerdem enthält das Update zahlreiche kleine Optimierungen und Bugfixes.
Die Outbank-App lässt sich nur mit einem Abo nutzen. Es kostet im günstigsten Fall für Privatnutzer 3,99 € pro Monat beziehungsweise mit etwas Rabatt knapp 40 € pro Jahr. Nutzt man die Software im geschäftlichen Bereich, werden 7,99 € pro Monat oder knapp 80 € pro Jahr fällig. Die Funktionen beider Preismodelle sind aktuell identisch. Es gibt jeweils eine 14-tägige kostenlose Testphase.
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