Porsche Destination Charging: Konzept von Tesla kopiert

Manchmal ist es gut, wenn man ein Konzept neu überdenkt, manchmal ist es aber auch gut, wenn man ein solches kopiert. Tesla hat nicht nur solide Technik in den eigenen Elektroautos, vor allem das Netz an Ladesäulen ist ein sehr großer Bonus.

Porsche Destination Charging wird ausgebaut

Die VW-Gruppe hat mit der Ionity-Partnerschaft sowas wie eine Antwort auf die Tesla Supercharger und mit „Porsche Destination Charging“ will Porsche nun auch ein Netz aufbauen, welches als Alternative zum „Tesla Destination Charging“ steht.

Gleicher Name, gleiches Konzept, man steht jedoch noch am Anfang. Porsche hat laut eigenen Angaben bisher 1.035 AC-Ladepunkte in rund 20 Ländern aufgebaut, doch bis Ende des Jahres sollen rund 900 weitere Standorte hinzukommen.

Destination Charger sind zum Beispiel in Hotels oder Parkhäusern, also an Orten, an denen man sich auch mal länger aufhält. Meistens findet man einen Destination Charger bei einem Parkplatz, man muss dort nach dem Vollladen also nicht direkt weg.

Porsche-Kunden mit einem Taycan oder Plug-In-Hybrid-Modell laden dort kostenfrei und damit der Ausbau vom Ladenetz zügig klappt, gibt es für Partner des Programms (man muss sich melden) die Ladehardware von Porsche kostenlos.

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