Schneller als geplant hat Vodafone seine Ausbauoffensive im deutschen Alpenraum abgeschlossen. In neun Monaten wurden alle 115 geplanten Bauprojekte fertiggestellt und 121 Baumaßnahmen umgesetzt, um unter anderem an jedem besiedelten Ort Notrufe zu ermöglichen.
Im Rahmen der Ausbauoffensive hat Vodafone nach eigenen Angaben 22 LTE-Funklöcher geschlossen und 78 neue 5G-Stationen in Betrieb genommen, sodass nun insgesamt 416 Mobilfunkstationen in der Alpenregion betrieben werden. Damit sind 99,7 Prozent der besiedelten Fläche im Alpenraum an das Mobilfunknetz von Vodafone angeschlossen.
Vodafone hat in allen Mobilfunkstationen in den Alpen die Notruf-Technologie AML (Advanced Mobile Location) eingebaut. Bei einem Notruf an die ‚112‘ wird der genaue Standort eines Anrufers via AML automatisch an die Rettungsleitstelle übertragen. Darüber hinaus wurde auch das neue Katastrophen-Warnsystem Cell Broadcast in allen 416 Mobilfunk-Stationen der Alpenregion in Betrieb genommen.