SuperBeam: So sollte AndroidBeam funktionieren
Vor ein paar Wochen wurde FileBeam für Android vorgestellt. Großes Manko dieser App war, dass dort für den eigentlichen Datei-Transfer wie auch in der originalen AndroidBeam-Funktion das langsame Bluetooh genutzt wird. SuperBeam nutzte noch bis vor kurzem schon ein vorhandenes W-Lan und beide Geräte mussten sich hierbei nur im gleichen WiFi-Netz befinden. Ab Version 2.0 wurde nun in SuperBeam auch eine WiFi-Direct Unterstützung integriert. Nun können beide Geräte entweder via NFC oder QR-Code gekoppelt werden und anschließend bauen die beiden Androiden ab Android-Version 4.0 ihr eigenes W-Lan-Netz auf und transferieren pfeilschnell die gewählte Datei.
SO muss in meinen Augen das originale AndroidBeam eigentlich funktionieren. Datei via Galerie oder Dateimanager o. ä. auswählen, auf den Teilen-Dialog klicken, SuperBeam auswählen und anschließend super einfach via NFC beide Geräte koppeln und via WiFi-Direct die Datei transferieren. Ein Traum, oder?
Neu in Version 2.02
- Kein Einstellungs-Icon mehr im Launcher
- Keine Abfrage mehr nach der Bewertung im Market beim ersten Start
- Kleines How-To wird beim ersten Start gezeigt
- Größerer Fehler der in einigen WiFi-Netzwerken auftrat behoben
Neu in Version 2.0
- NEU! Unterstützung für Geräte ohne NFC (via QR-Code)
- WIFI-Direct Modus! (Datenübertragung via W-Lan ohne Router!)
- Tablet-UI-Optimierung
- Erweiterte Einstellungen hinzugefügt
- Weniger Glanz-Effekt auf den Icons
Bezüglich Kompatibilität schreibt der Entwickler, dass SuperBeam ab Android 4.0 funktionieren soll. Bei älteren Versionen soll statt Wifi-Direct auf die Hotspot-Funktion zurückgegriffen werden, die ältere Geräte schon unterstützen sollten.
[appbox googleplay com.majedev.superbeam]
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