Amazon Instant Video für Android: Ohne Dalvik geht nichts (Update)

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Vor zwei Tagen war es endlich soweit, Amazon Instant Video für Android wurde veröffentlicht. Einige Nutzer hatten jedoch Probleme mit einer abstürzenden App, die sie sich nicht erklären konnten. Oft ist daran der Dalvik Compiler schuld.

Seit Android 4.4 KitKat werkelt ein neuer (experimenteller) Runtime Compiler namens ART unter der Android-Haube, um Apps schneller auszuführen, als der bisherige Dalvik Compiler. Mit der nächsten Systemversion „L“ wird Google Dalvik sterben lassen und ART zum Standard-Compiler machen. Bereits unter 4.4 kann ART aber manuell in den Entwickleroptionen des Smartphones aktiviert werden, was viele interessierte Nutzer bereits gemacht haben.

Mittlerweile machen kaum noch Apps Probleme mit ART, die App von Amazon Instant Video aber schon. Hier heißt es also, erstmal wieder auf Dalvik umstellen und dann sollten die Abstürze der Vergangenheit angehören.

Update

In den Kommentaren melden sich einige Leser, die auch mit ART keine Probleme hatten. Sollten ihr Probleme haben, probiert die Umstellung dennoch, wir haben mehrere Fälle vorliegen, in denen es definitiv daran lag bzw. geholfen hat.

Amazon Prime Instant Video kann 30 Tage lang kostenlos getestet werden.

Danke Max! | Partnerlink im Beitrag

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