Apple iPhone 15 Pro: Meine 7 Highlights nach den ersten Tagen

Apple Iphone 15 Pro Titan Hand

Das Apple iPhone 15 Pro begleitet mich seit einigen Tagen im Alltag und ich konnte mir nicht nur die schwarze Version und die Version in natürlichem Titan anschauen, ich habe auch das kompakte Modell und das Apple iPhone 15 Pro Max getestet.

Heute liegt der Fokus auf dem kleinen Pro-Modell, da die kleinen Modelle mein Daily Driver sind. Doch das große iPhone bekommt bald auch einen eigenen Beitrag und da interessiert mich vor allem die neue Tetraprisma-Kamera für den Zoom.

Apple schickt das iPhone 15 Pro ab 1.199 Euro ins Rennen, wobei die Pro-Modelle sehr beliebt und über einige Versionen über mehrere Wochen ausverkauft sind. Ich gehe sogar davon aus, dass wir in diesem Monat noch im nächsten Jahr landen.

Video: Apple iPhone 15 Pro Fazit

Apple iPhone 15 Pro: Meine 7 Stichpunkte

Apple iPhone 15 Pro: Mein erstes Fazit

Mit Blick auf die letzten Jahre würde ich sagen, dass die besten Upgrades beim iPhone das iPhone X, das iPhone 11 Pro und das iPhone 13 Pro waren. Und in diese Reihe würde ich das iPhone 15 Pro einordnen, das Upgrade lohnt sich wieder mehr.

Dinge wie USB C, der Action Button, der Titanrahmen, da tut sich schon deutlich mehr als letztes Jahr. Es gibt aber auch Kritikpunkte, die ich noch beobachten und für ein Fazit nach zwei Wochen aufheben möchte. Bisher bin ich aber zufrieden und mein iPhone 15 Pro wurde bisher auch nicht heiß. Und was ist mit der Akkulaufzeit?

Die muss sich noch einspielen, aber bisher ist sie in etwa auf dem Level des iPhone 14 Pro, was ich schade finde, denn da habe ich mir doch einen Sprung durch den 3-nm-Chip erhofft. Vielleicht ist das aber auch nicht mehr so leicht möglich, daher gibt es dann 2024 ein größeres Apple iPhone 16 Pro mit einem größeren Akku.

So ein Fazit ist immer sehr subjektiv. Ich nutze quasi nie ein Case, ich nutze nur noch USB C, ich nutze einige Pro-Features, da mein iPhone auch ein Arbeitsgerät für YouTube ist, ich habe vorher nie den Mute-Switch genutzt und ich bin ein Nerd, der dünne Displayränder mag. Daher spüre ich diese ganzen Optimierungen auch.

Wer ein Case nutzt, wem das Gewicht egal ist, wer sowieso noch Lightning überall hat, quasi nie filmt und den Mute-Switch täglich benutzt, der wird das sicher etwas anders sehen. Grundsätzlich habe ich nur einen Kritikpunkt: Der Fokusbereich der Hauptkamera ist weiterhin schlecht, das war beim iPhone 13 Pro etwas besser.

So, das finale Fazit folgt dann bald, wie auch Beiträge zum iPhone 15 Pro Max, zum iPhone 15 und meine Meinung zu den Feingewebe-Cases bildet sich langsam auch.

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