1822direkt schafft Verwahrentgelt für Einlagen ab

Die Sparkassen-Tochter 1822direkt hebt das Verwahrentgelt für Einlagen zum heutigen 27. Juli 2022 auf.

Die ING, die DKB und weitere Banken haben es bereits getan und nun ist auch die 1822direkt an der Reihe und schafft das Verwahrentgelt ab. Mit dieser Entscheidung reagiert die 1822direkt auf den aktuellen Beschluss der EZB, auf „Strafzinsen“ für Banken zukünftig zu verzichten und die Leitzinsen zu erhöhen. Bisher war Verwahrentgelt bei der 1822direkt noch für Einlagebeträge größer als 500.000 Euro fällig.

Die 1822direkt ist eine 100%ige Tochter der Frankfurter Sparkasse, der viertgrößten Sparkasse in Deutschland. Seit dem 28. September 1996 ist die 1822direkt im Direktbanking tätig. Im September 2005 wurden die Frankfurter Sparkasse und somit auch die 1822direkt in die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen integriert und sind seitdem ein Teil des Konzerns der Landesbank.

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DKB streicht die „Strafzinsen“

Dkb

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) ändert zum 27. Juli 2022 ihr Preis- und Leistungsverzeichnis und erhebt ab dann kein Verwahrentgelt mehr. Diese „Strafzinsen“ haben zuvor auch bereits andere Banken abgeschafft […]25. Juli 2022 JETZT LESEN →

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