Angriff auf Volkswagen: Nio kündigt günstige Elektroautos für 2024 an
Die Automobilbranche macht sich bereit für die nächste Etappe, die nach den SUVs und Highend-Modellen den Fokus auf günstige Elektroautos legt, damit diese auch auf dem breiten Massenmarkt eine Chance haben. Nio möchte hier mitmischen.
Bisher ist Nio als Premiummarke für Elektroautos bekannt, aber wir haben bereits im Frühjahr erfahren, dass der Schritt zu günstigeren Modellen ansteht. Letzte Woche wurde klar, dass diese Autos aber kein Nio-Branding bekommen werden.
Nio startet 2024 mit „Firefly“ durch
Nio plant dafür eine neue Marke, die 2024 startet und die man „Firefly“ nennt. Am Freitag hat Lihong Qin von Nio bestätigt, dass diese günstigen Elektroautos aber ebenfalls auf die Battery Swap Stations zugreifen können werden, so Autocar.
Die günstigeren Elektroautos der Marke sollen Modelle wie den VW ID.2 und Co. angreifen, werden aber gleichzeitig den Akkutausch bieten und es soll sogar eine 800 Volt-Plattform geben, womit ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht gerechnet hätte.
Da tut sich also derzeit sehr viel und die Prämien dieser Welt fallen zwar gerade nach und nach weg, aber viele Automobilhersteller sind vorbereitet. Das könnte ein sehr spannender Wettstreit bei Elektroautos in den nächsten zwei Jahren werden.
Neuzulassungen von Pkw im Jahresverlauf 2023 nach Marken
Die Neuzulassungen von Personenkraftwagen (Pkw) mit alternativen Antrieben auf dem deutschen Automobilmarkt stiegen im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,6 Prozent. Von den insgesamt 2.602.726 Pkw-Neuzulassungen waren 48,0 […]16. Dezember 2023 JETZT LESEN →
Akku ausmacht, würde ich nur die Batterie leasen/mieten. Nach 100tkm kann ich sie zumindest das Auto verkaufen ohne Akku Probleme. Das Problem wäre ein EU-Standard Akku gut wie usb-c Stecker. Da hat die EU leider verpennt.
Die Batterien🔋im Auto mitzukaufen ist m.E. nach Schwachsinn. Es ist kein Handy+Akku für nur 100€. Wenn 1/3 des Autowerts die Kosten das Akku ausmacht, würde ich nur die Batterie leasen/mieten. Nach 100tkm kann ich sie zumindest das Auto verkaufen ohne Akku Probleme. Das Problem wäre ein EU-Standard Akku gut wie usb-c Stecker. Das hat EU wieder geschlafen. Schnell nachholen.
Da bin ich mal gespannt, wie einer der größten Geldvernichtungskonzerne der Welt jetzt sogar noch deutlich billiger werden will. Billiger als BYD können sie nicht werden. Sie werden die Batterie aus dem Kaufpreis herausrechnen, da man diese ja nicht mitkaufen kann, wenn man Batterietausch machen können will. Aber dafür kostet die Miete dann wohl mind. 100 €/Monat.