Apple Glass: Erste Details zur AR-Brille

Google Glass Brille Ar Header

Apple soll seit Jahren an einer Brille mit Augmented Reality-Funktionen arbeiten und es stand sogar mal im Raum, dass wir diese 2019 sehen werden. Es gab auch Hinweise, dass eine Preview für 2019 geplant war, mittlerweile steht aber 2021 im Raum. Die Ankündigung könnte also noch 2020 stattfinden.

Apple Glass soll bei 499 Dollar starten

Der Name, so Jon Prosser, soll aktuell „Apple Glass“ lauten und man peilt einen Preis von 499 Dollar für die Basis an. Falls man eine richtige Brille besitzt, muss man wohl mit weiteren Kosten für die Sehstärke rechnen. Damit wird die AR-Brille von Apple aber etwas günstiger starten, als ich erwartet hätte.

Wobei man auch sagen muss, dass es sich hier um die Basis handelt. Wir haben bei der Apple Watch bereits gesehen, dass Apple mittlerweile viel Erfahrung mit „Fashion-Produkten“ gesammelt hat und mit unterschiedlichen Materialien spielt. Sowas wäre bei Apple Glass natürlich auch möglich.

Die Brille von Apple kann man sich wie die erste Apple Watch vorstellen, es ist also ein iPhone dafür nötig. Bei der Ankündigung möchte Apple laut Jon Prosser alle wichtigen Medien vor Ort haben und peilt Q4 2020 oder Q1 2021 an. Wobei die Corona-Krise das aktuell wohl eher unmöglich machen dürfte.

Apple Glass als „One More Thing“ gedacht

Ich hätte mit einer Preview auf der WWDC 2020 im Juni gerechnet, aber es soll ein „One More Thing“ für das nächste iPhone-Event sein. Marktstart wird dann wohl für Ende 2021 oder auch erst Anfang 2022 angepeilt. Das erinnert vom Ablauf an die Apple Watch, da man Entwicklern die Zeit für Apps geben möchte.

Ziel sei es eine AR-Brille auf den Markt zu bringen, die auch wie eine Brille auf den ersten Blick aussieht und nicht auffällt. Eine Kamera ist übrigens aktuell nicht für die Brille geplant, dafür aber wohl ein Lidar-Sensor. Geladen wird Apple Glass über eine spezielle Dockingstation, auf die man sie nur legen muss.

Beide Seiten sollen ein Display haben und gesteuert wird das User Interface mit dem Codenamen „Starboard“ über Gesten. Pläne für eine Sonnenbrille soll es im Moment noch nicht geben. Es sei nicht ausgeschlossen, dass so eine Version noch kommt, aber da gibt es wohl noch technische Hürden.

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