Apple iOS 17.1 kommt: Das sind die Neuerungen
Apple schickte gestern die erste Beta von iOS 17.1 ins Rennen, ab jetzt darf also wieder getestet werden. Die ersten Punkt-Updates kommen meist mit ein paar Neuerungen daher, so natürlich auch iOS 17.1. Die Journal-App fehlt aber noch.
iOS 17.1 bringt AirDrop über LTE und WLAN
Laut Apple soll sie bis Ende des Jahres kommen, man wird sie also entweder mit einer weiteren Beta ergänzen oder auf iOS 17.2 warten. Und sonst? In der Musik-App gibt es jetzt Favoriten und AirDrop kann nun ohne direkten Kontakt zu einem Gerät ausgeführt werden, das geht dann über Mobilfunk oder wahlweise WLAN.
Der Indikator für die Taschenlampe in der Dynamic Island, den das iPhone 15 Pro bereits hat, gibt es jetzt für alle Modelle mit Dynamic Island, die Option das Gerät nur bis 80 Prozent zu laden, ist aber weiterhin nicht für alte iPhones verfügbar.
Und noch ein kleiner Hinweis: Falls ihr einen Nintendo 64-Controller für die Switch besitzt, dann ist dieser jetzt kompatibel. Darüber hinaus vermute ich, dass der ganz große Fokus des ersten Updates in erster Linie auf Optimierungen liegt und da gibt es ein Problem, welches Apple definitiv sehr zeitnah angehen muss und sicher wird.
watchOS 10.1 und Co. sind ebenfalls bereit
Die anderen Apple-Produkte haben übrigens auch das erste Punkt-Update als Beta erhalten und mit watchOS 10.1 kommt NameDrop auf die Uhr und der Doppeltipp wird bei den aktuellen Modellen nachgereicht. Wann sehen wir die finalen Update?
Das sagt Apple nicht, aber ich würde auf Ende Oktober tippen.
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Und wo bleibt in iOS 17.1 das Beseitigen von Bandgate und der Überhitzung für das 15 Pro Max?
Artikel lesen hilft. Und welches Bandgate?
Bei einem Bandgate ist das iPhone 15 Pro Max auf der Rückseite direkt gebrochen und es ging total viral – konnte so durch andere Bendtests nicht reproduziert werden und somit ist das auch wieder nur heiße Luft um nichts.
Ein Bandgate ist mir auch nicht bekannt, das Hitzeproblem dürfte auch an iOS 17 liegen, die Hinweise verdichten sich, dass das nicht (nur) am 15 Pro liegt. Sollte Apple da aber etwas optimieren, wird man das vermutlich nicht so sagen und nur von allgemeinen Optimierungen sprechen.
Natürlich, dass ist eine der Vorreiterrollen für andere Hersteller:
-fehlende Transparenz bei eigenen Fehlern
Siehe auch Sicherheitslücke bei AVM! Hier sind alle Firmen gleich. Der Kunde soll schön zahlen und wenn es um ggf. Sicherheitsprobleme oder gar Hardwareschäden gehen könnte, welche vom Hersteller durch Updates verursacht werden, hält man sich bedeckt, dann zahlt der Kunde bei Schäden…
…es war ja ein derartiges Problem nicht bekannt! Über geklaute Daten des Kunden etc. fangen wir erst Garnicht an, da hier die Transparenz in keinster Weise gegeben ist und jemals war, da ändert auch eine DSGVO nichts dran!
Ich bewerte es nicht, ich erkläre es nur. Worauf willst du also genau hinaus und was hat AVM damit zu tun?
Ich möchte auf Garnichts raus, Du sprichst davon, dass Apple dies nicht so kommunizieren wird, ich zeige auf, dass dies gängige Praxis bei allen ist.
Okay finde ich es aus den genannten Gründen nicht, da hier der Kunde verar… wird und unter Umständen doppelt und dreifach zahlt!
Kapitalismus, Raindbird, Rainbird, Kapitalismus. Lernt euch in Ruhe kennen 😄
Natürlich wäre es schön, wenn die Hersteller jeden ihrer Fehler offen kommunizieren würden, aber keine Marke möchte sich öffentlich schlechter als nötig präsentieren. Und so lange das kein Gate ist, muss sie es in meinen Augen auch nicht immer direkt. Wir Medien begleiten das ja, es muss also kein Kunde doppelt oder dreifach zahlen (wie auch in diesem Fall, da muss man gar nichts zahlen, wenn das Gerät fehlerhaft und zu heiß ist, gibt man es einfach zurück).
Hört sich einfach ein, es mag bei Apple so sein. Bei anderen Herstellern gibst Du Garnichts zurück, denn wenn Fehler nicht kommuniziert sind, sind diese nicht vorhanden und daher ein "bedauerlicher Einzelfall". Bist Du über sechs Monate im Besitz des Gegenstandes hast Du auch noch die Beweispflicht, wenn der Verkäufer behauptet Du hast entsprechend manipuliert.
Hört sich in der Theorie meist einfach an, bis Du mal bei einem entsprechenden "mauernden" Händler angekommen bist.
Im übrigen brauche ich keine Bekanntmachung mit dem Kapitalismus, aber danke! Die neumodische "Gate"-Geschichte ist mir auch egal. Es bedarf nicht erst einer Deklarierung um Mängel äußern zu dürfen.
Mittlerweile ist die Software immer wieder das Problem an Geräten und macht auch für den Kunden funktionierende Geräte vom einen auf den anderen Tag unerträglich, nur weil wieder an der Software herumgepfuscht wurde (natürlich alles berechtigt aufgrund "Sicherheitsmängel" am Eigentum des Kunden). Oft auch ohne Erlaubnis des Kunden.
So ist's halt…