Audi Q5 e-tron nutzt neue Elektro-Plattform

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Audi nutzt beim e-tron die MLB-Plattform für SUVs, die man angepasst und für ein Elektroauto modifiziert hat. Der e-tron wurde zwar als reines Elektroauto geplant, aber er nutzt eben eine Benziner-Plattform und das bringt auch Nachteile mit.

Beim kommenden Audi Q4 e-tron wird Audi die MEB-Plattform von Volkswagen nutzen, es wird quasi ein Pendant für den VW ID.4. Der Audi Q4 e-tron soll noch 2021 kommen. 2022 wird man dann laut Autocar den Audi Q5 e-tron zeigen.

Audi Q5 e-tron soll 2023 starten

Der Audi Q5 e-tron soll 2023 starten und nutzt die neue PPE-Plattform (Premium Platform Electric), die Audi und Porsche aktuell gemeinsam entwickeln. Das wird übrigens auch die Plattform für den rein elektrischen Porsche Macan sein.

Die PPE-Plattform baut auf der J1-Plattform auf, die Audi (für den e-tron GT) und Porsche (für den Taycan) nutzen. Der Fokus liegt auf elektrischen SUVs. Es ist im Moment noch unklar, ob Audi auch einen reinen Verbrenner beim nächsten Q5 geplant hat. Ich gehe davon aus, dass der Fokus auf Hybrid-Versionen liegen wird.

Audi und Porsche werden also erneut ein ähnliches Modell auf den Markt bringen und wir sprechen auch über ein 800-Volt-System und ca. 480 km Reichweite. Der Audi Q5 e-tron soll sich mit etwas mehr Power vom Audi Q4 e-tron abheben.

SSP-Plattform: Die Zukunft für Volkswagen?

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Ein Konzern wie die Volkswagen AG hat viele Marken und Modelle und daher eine große Anzahl an Plattformen, mit denen man Autos bauen kann. Mit dem Wandel zur Elektromobilität sind […]27. Februar 2021 JETZT LESEN →


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