Corona-Warn-App: Mehr als 7 Millionen warnten über ihre Infektion

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Die Corona-Warn-App erreichte aktuell einen neuen Meilenstein. Das Tool soll dabei helfen, Infektionsketten zu durchbrechen.

Seit dem Start der Corona-Warn-App (CWA) am 16. Juni 2020 haben mehr als 7 Millionen Menschen andere über ihre Infektion gewarnt. Nutzer der App können einen Corona-Test (PCR- oder Schnelltest) in der App registrieren und bei einer nachgewiesenen Infektion per Klick direkt aus der CWA andere warnen.

Personen, die die App ebenfalls nutzen und der positiv getesteten Person infektionsrelevant (nach Zeitpunkt, Dauer und Abstand) begegnet sind, erhalten eine Warnung über ein niedriges („grüne Kachel“) oder erhöhtes Risiko („rote Kachel“). Die Corona-Warn-App ist das dritte A der AHA+L+A-Regeln (Abstand, Hygiene, Maske im Alltag, Lüften, App).

Die Downloadzahlen der Corona-Warn-App stiegen zunächst sehr schnell an, stagnierten aber irgendwann. Zuletzt wurde der Meilenstein von 46 Millionen Downloads erreicht. Die App basiert auf Technologien mit einem dezentralisierten Ansatz und informiert Personen, wenn sie mit einer infizierten Person in Kontakt standen. Genutzt wird dafür Bluetooth.

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  1. Teimue 🎖

    Das bringt aber nichts, wenn die Gewarnten mit der Warnung nichts anfangen können bzw. die Warnung zwar sehen und dann (zu recht) nichts weiter unternehmen bzw. einfach ignorieren.
    Man weiß nicht, wann und wo der Kontakt war. Spätestens nach der 3. regelmäßigen Warnung hat man dann zwar eine Ahnung, wann und wo das gewesen sein könnte. Also z.B. immer in der Bahn oder mittags in der Kantine. Halt da, wo man weiß, dass man einige (!) Minuten mit denselben Personen zusammen war. Und nun? 1x oder 2x macht man vielleicht noch einen Selbsttest. Da man aber nie positiv war, klickt man die Warnungen nur noch genervt weg.
    Das ganze Projekt war reine Geldverschwendung. Effekte bei der Pandemieeindämmung hatte es nicht.

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