Die VIVA-Story: Doku über den Musiksender startet in der ARD Mediathek

Collien Ulmen Fernandes Presse Florida Factual Tom Ballschmieter

Zum 30. Jahrestag des Sendestarts von VIVA präsentiert ARD Kultur die dreiteilige Dokumentation „Die VIVA-Story – zu geil für diese Welt!“, die ab dem heutigen 1. Dezember 2023 (zunächst) exklusiv in der ARD Mediathek und auf ardkultur.de verfügbar ist.

Die Dokumentation beleuchtet Aufstieg, Erfolg und Niedergang des einflussreichen Musiksenders, der 2018 nach 25 Jahren seinen Sendebetrieb einstellte. Dabei werden Schlüsselmomente der Sendergeschichte in den Kategorien Aufstieg, Triumph und Fall behandelt.

Moderiert von ehemaligen VIVA-Moderatorinnen und -Moderatoren wie Nilz Bokelberg, Markus Kavka und Collien Ulmen-Fernandes und angereichert mit persönlichen Anekdoten von Moderatoren wie Matthias Opdenhövel, Gülcan Kamps und Jasmin Wagner bietet die Dokumentation Einblicke in die Anfänge, den Einfluss auf die deutsche Musikbranche und Popkultur sowie den Wandel der Jugendkultur in den 90er und 00er Jahren.

Die Dokumentation enthält Interviews mit weiteren ehemaligen VIVA-Stars wie Mola Adebisi, Oliver Pocher, Tyron Ricketts, Klaas Heufer-Umlauf und Musikern der VIVA-Ära wie Smudo, Kim Frank, Thees Uhlmann und H. P. Baxter. Neben bisher unveröffentlichtem Archivmaterial und Musikvideos behandelt die Dokumentation auch Themen wie die Vielfalt im Sender oder die Mechanismen der Musikindustrie.

Die Ausstrahlung im Fernsehen ist für den 6. Januar 2024 im WDR und für den 16. Januar 2023 auf 3sat geplant.


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