Erste deutsche Bank startet „True Name“-Mastercard
Die GLS Bank hat als erste deutsche Bank das „True Name“-Feature von Mastercard eingeführt.
Damit können Transgender-Personen und Menschen mit nicht-binärer Identität ihren selbst gewählten Namen auf ihre GLS Mastercard drucken lassen. Gut zu wissen: Dabei ist es egal, ob es eine behördliche Namensänderung gibt oder nicht.
GLS Bank Kunden können die Änderung nun mithilfe des Ergänzungsausweises von dgti e.V. beantragen. Für Girokarten hat sich dieses Verfahren bei der Bank bereits bewährt. Ab heute ist jetzt auch die Namensanpassung auf Kreditkarten möglich.
Zum Hintergrund heißt es:
Für viele Angehörige der LGBTQIA+-Community stimmt der Name auf ihrer Kredit- oder Debitkarte nicht mit ihrer wahren Identität überein. Das stellt Transgender-Personen und nicht-binäre Menschen häufig vor Probleme. Um solche unangenehmen Situationen zu vermeiden, hat Mastercard im Jahr 2019 das „True Name“-Feature in den USA eingeführt. Es ermöglicht allen, ihren bevorzugten Namen auf ihrer Bezahlkarte anzugeben.
Mastercard setzt das „True Name“-Feature bereits mit mehreren Partnern ein. Dazu gehören u. a. BMO, BMO Harris Bank, BMTX, bunq, CITI, FIS, Marqueta, Monzo, T-Mobile Money, ONE, Republic Bank & Trust Company.
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Gibt es bei bunq schon eine ganze Weile….
Wie im Beitrag erwähnt und verlinkt
Probleme hat die Menschheit……Wahnsinn.
Endlich – mein Gaming "Nickname" auf der Karte. Mega.
Aber doch irgendwie Fail ?
Kann es kaum abwarten bis meine McLovin MasterCard kommt.