Es gibt zwei Haken: Das Apple iPad bekommt Final Cut Pro

Ich kann kaum glauben, dass ich diese Überschrift schreibe und das kein Gerücht ist, aber Apple hat heute tatsächlich Final Cut Pro für das iPad bestätigt. Neben der Videosoftware wird man außerdem auch noch Logic Pro auf das Tablet bringen.

Die beiden Apps sind ab dem 23. Mai verfügbar, man wollte also nicht die WWDC 2023 am 5. Juni abwarten, diese Ankündigung bekommt ihren eigenen Moment.

Pro-Apps sind nicht für alle iPad-Nutzer

Allerdings ist diese Ankündigung mit einem für mich kleinen und noch einem sehr großen Nachteil verbunden. Zum einen wird für Final Cut Pro ein iPad mit M1-Chip vorausgesetzt, bei Logic Pro reicht der A12 Bionic Chip, aber das brauche ich nicht.

Der zweite Haken besteht darin, dass man beide Apps in ein Abo packt, welches dann 4,99 Euro pro Monat oder 49,99 Euro pro Jahr kostet. Wobei dieser Haken zu verkraften ist, denn Final Cut Pro kostet auf dem Mac auch 350 Euro und somit ist der Preis beim iPad auf 7 Jahre aufgeteilt. Abos sind nun mal leider die Zukunft.

Doch für mich wäre sowieso ein monatliches Abo interessant, da ich das nicht immer benötige und somit nur unterwegs mit dem iPad schneiden würde. Allerdings habe ich noch ein iPad Pro mit einem A12Z. Ein Upgrade lohnt sich derzeit noch nicht, aber das iPad Pro 2024 mit OLED-Display ist sowas von sicher gekauft.

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