Gaming-Markt könnte nächstes Jahr laut IDC etwas einbrechen

Bei IDC geht man davon aus, dass der Gaming-Markt kommendes Jahr um ca. 6 Prozent einbrechen könnte, was an mehreren Faktoren liegt. Zum einen an der noch anhaltenden Chipkrise, aber auch daran, dass immer mehr Menschen geimpft sind und daher wieder mehr „Normalität“ (Menschen geben Geld anders aus) einkehrt.

Der erste Faktor ist bekannt, beim zweiten Faktor wäre ich mir kommendes Jahr noch nicht so sicher, das kann man nur ganz schwer vorhersehen. Beim dritten Faktor stimme ich allerdings nicht zu. IDC behauptet, dass es auch 2022 keine großen Blockbuster geben wird, die dafür sorgen, dass die Verkäufe steigen.

Viele Blockbuster-Spiele für 2022 geplant

Dabei werden alle Plattformen große Highlights kommendes Jahr haben. Bei der Nintendo Switch steht das neue Zelda an, bei der Xbox u.a. Starfield und die PS5 bekommt Spiele wie God of War oder Horizon Forbidden West. Das traf auf 2021 zu, aber 2022 kommen jetzt die Highlights auf den Markt, die sich verzögerten.

Ich bin aber selbst gespannt, wie sich das nächste Jahr entwickelt, denn 2020 und 2021 war die Nachfrage wirklich sehr groß. Die Hersteller werden es jedenfalls nicht mehr so „leicht“ haben, was ich aber auch gut finde, denn so sorgt nicht eine Pandemie für eine höhere Nachfrage, man muss diese mit Qualität selbst erzeugen.

Vor allem der Nintendo Switch würde das meiner Meinung nach nicht schaden.

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