Headspace XR: Meditation in der virtuellen Realität
Wer sich mit Apps für Meditation beschäftigt, der hat sicher schon von Headspace gehört. Ich habe die App auch immer mal wieder ausprobiert und hin und wieder ist das für mich auch ein guter Ansatz, auch wenn ich mittlerweile andere Wege habe.
Doch der Schritt in die virtuelle Realität ist interessant, denn das immersive Erlebnis ist dort ein ganz anderes. Wer eine Meta Quest 2, 3 oder Pro hat, der kann jetzt Headspace XR ausprobieren, die App ist ab heute exklusiv für Quest verfügbar.
Wir sprechen hier über 29,99 Euro, die App kann im Meta Store heruntergeladen werden und das folgende Video gibt euch einen guten Eindruck davon. Sieht sehr interessant aus, das werde ich mir definitiv mal die Tage in Ruhe anschauen.
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Ich hab mir den Trailer angesehen, da mich das Thema interesiert. Vielleicht ein Ansatz mit VR. Ich persönlich war direkt raus bei der Aussage „virtual playground for your mind… for you and your friends“ Scheinbar fehlt mir die Vorstellung für Meditation mit Freunden. Viel zu bunt und laut. Genau das, was ich nicht will. Dann bleibe ich lieber bei den erlernten Achtsamkeits- und Atemübungen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Ja richtig, die zwingen einen auf jeden Fall das mit Freunden zu machen. Man darf die App auf keinen Fall alleine benutzen!
Für mich ist Headspace in jeder Form reine Abzocke und reitet auf dem Mindfullness-Hype. Für Mindfullness ist es sicherlich hilfreich, anfangs eine Anleitung zu haben. Aber das kann man mit einer „klassischen CD“ erschlagen.
Irgendwann braucht man das nicht mehr und ist in der Lage, jederzeit in den „Modus“ zu wechseln.
Du scheinst ja so sehr im Modus zu sein, dass du beim Meditieren mit deiner „klassischen CD“ vermutlich schon über dem Boden schwebst.
Aber vermutlich hast du Headspace eh noch nie (längerfristig) genutzt.
Im Ernst: Einerseits Headspace ist so viel mehr als „einfach nur ein bisschen Meditieren“ und andererseits hilft der interaktive Aspekt vielen Leuten sehr, langfristig dran zu bleiben.
Ich hab es mal ausprobiert. Worin besteht denn das „soviel mehr“ genau?