Kia EV6 GT: Preis für die Performance-Version steht fest

Kia Ev6 Gt Header

Kia hat heute den Konfigurator für den Kia EV6 GT geöffnet und verraten, dass die Performance-Version bei 69.990 Euro startet. Sehr viel Geld für einen Kia, aber es gibt mit 430 kW (585 PS, verteilt auf zwei Elektromotoren) auch ordentlich Power.

Die 100 km/h erreicht ihr in 3,5 Sekunden und außerdem ist erst bei 260 km/h Schluss. Es dürfte aber niemanden überraschen, dass der Kia EV6 GT mit 424 Kilometern nicht die reichweitenstärkste Version ist (die kommt auf 528 Kilometer).

Kia Ev6 Gt Heck

Optisch hat man nicht viel verändert, es gibt aber einen speziellen Frontstoßfänger, einen GT-Stoßfänger und einen „Diffusor ein Erkennungszeichen des Sportlers“. Und es gibt einen „virtuellen Motorsound“, der für mehr Fahrspaß sorgen kann.

Wer möchte, der kann den Kia EV6 GT jetzt bei Kia konfigurieren (auf den roten EV6 am Ende klicken, der GT-Zusatz fehlt noch). Die Produktion läuft im September an und erste Kunden in Deutschland werden laut Kia noch in diesem Jahr versorgt.

So sieht der Smart #1 von Brabus aus

Smart 1 Brabus Header

Der Smart #1 wurde als Neuanfang der Marke im April vorgestellt und da hat man schon angedeutet, dass es nicht bei 200 kW (272 PS) bleibt und wir 2022 noch […]16. August 2022 JETZT LESEN →


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  1. Jodeler 🏆

    Verstehe dass mit der übertriebenen Power nicht. Hört doch auf mit dem Mist (Autohersteller). Fahre gerade einen Smart EQ (82 Elektro PS), selbst mit dem überhole ich fast jeden Benziner an der Ampel.

    Aber denke die Meisten (Autohersteller) denken, die müssen jetzt auch so brutale Teile wie Tesla bauen um konkurrieren zu können. Ätzend! Sparsam und effizient ist mir viel wichtiger!
    Da finde ich ich, geht Mercedes den besseren Weg! Optik ist immer so ne Sache, aber wir wollen doch alle weniger Lärm, Hektik und und und, wird sind doch keine kleinen Kinder die zeigen wollen, wer den größeren, dickeren etc. hat. Aber vermutlich sind evolutionsbedingt leider genau dass.

    1. Gerald 🍀

      Völlig richtig! Und dazu kommt dann auch noch die Thematik „wer soll das bezahlen?!“, denn 70.000€ sind eine ziemliche Summe und VW ist mit dem ID-Gedöns auch nicht preiswerter unterwegs. Da kann man mir auch noch 100x erzählen, dass man ja aber so viel Geld beim Sprit/Strom spart…
      Was an bezahlbareren Elektroautos zukünftig kommt, wird sich auf Kleinstwagen-Niveau bewegen, ist also auch nur bedingt familientauglich. Wen wundert es denn da bitte noch, wenn die Elektroautoquote verfehlt wird?

      1. Ghostwriter 👋

        Wer das bezahlen soll? Dir ist schon bewusst, das der KIA für die nächsten Jahre ausverkauft ist!

        Es muss nicht jeder alles kaufen können.

        Außerdem ist ein Elektroauto mit mehr Leistung sogar sparsamer. Die Verluste im Stromkreis sind geringer, da bessere Bauteile verwendet werden und die Rekuperation ist um ein vielfaches höher. Somit kommt auch mehr Energie zurück in die Batterie beim bremsen

        1. René H. 🔅

          Dein letzter Absatz: In der Theorie ist das so. Allerdings wird das dann durch größere Räder und für den Verbrauch ungünstigerer Aerodynamik mehr als aufgefressen. Zeige mir eine Performance-Variante mit "standesgemäßer" Bereifung, die tatsächlich sparsamer ist als die Einstiegsvariante desselben Modells.

      2. Christian 💎

        Die Leute mit Geld, können solch ein Auto bezahlen.

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