Mark Zuckerberg steigt bald mit Meta in KI-Hype ein

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Im Rahmen der Geschäftszahlen hat Mark Zuckerberg verraten, dass er KI-Tools für Milliarden von Nutzern der eigenen Apps einführen möchte und springt damit auf den aktuellen Hype-Train auf, den OpenAI mit ChatGPT letztes Jahr ausgelöst hat.

Man testet Chat-Dienste in WhatsApp und im Facebook Messenger und auch für die Beiträge bei Facebook und Instagram soll es Werkzeuge geben. Das gilt nicht nur für kreative Nutzer, auch für die Geschäftskunden soll es etwas mit KI geben.

Laut Mark Zuckerberg werden wir die KI-Tools in den kommenden Monaten sehen und man sieht Meta nicht im Rückstand im Vergleich mit der Konkurrenz. Meta hat jedenfalls die Reichweite und zwei der weltweit größten Chat-Dienste im Portfolio.

Das Metaverse bleibt weiter im Fokus

Das Metaverse bleibt allerdings im Fokus, das wollte Mark Zuckerberg auch ganz klar betonen. Er habe den Eindruck, dass manche denken, dass man etwas von der Strategie abweicht, aber das ist nicht der Fall. Das Metaverse ist wichtig für Meta.

Die Sparte bleibt aber ein Verlustgeschäft und bei den Reality Labs musste man wieder 4 Milliarden Dollar draufzahlen. Investoren befürchten, dass sich das am Ende nicht für Meta auszahlt, aber Mark Zuckerberg zieht das dennoch durch.

Das Metaverse ist eine langfristige Vision, so Mark Zuckerberg. Er glaubt, dass das die neue Art und Weise wird, wie wir mit Computern interagieren. Allerdings wollte man nicht verraten, wie viele Nutzer überhaupt aktiv ein Quest-Headset nutzen.

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