Outbank bekommt Splitbuchungen

Outbank

Die Multibanking-App Outbank hatte bereits im Februar ein Abo-Modell eingeführt, welches bereits im April „mehrere zehntausend“ Abonnenten für sich gewinnen konnte. Nun gab es wieder ein Update.

So hat man jetzt die Splitbuchungen implementiert. Ab sofort können User damit einzelne Umsätze in ein oder mehrere zusammengehörige Positionen aufteilen und ihnen unterschiedliche Kategorien, Tags und Notizen zuordnen. Das Aufsplitten einzelner Umsätze soll eine genauere Auswertung der Finanzen ermöglichen.

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Für eine bessere Übersicht zeigt die App die Budgets jetzt getrennt von den laufenden Verträgen in der Fixkostenübersicht an. Außerdem werden fehlerhafte Bankdaten der apoBank inzwischen bereinigt und Depotwerte können jetzt vollständig abgerufen werden. Zahlreiche kleine Optimierungen und Bugfixes sollen auch im aktuellen Update enthalten sein.

Die Outbank-App lässt sich nur noch mit einem Abo nutzen. Es kostet im günstigsten Fall für Privatnutzer 3,99 € pro Monat beziehungsweise mit etwas Rabatt knapp 40 € pro Jahr. Nutzt man die Software im geschäftlichen Bereich, werden 7,99 € pro Monat oder knapp 80 € pro Jahr fällig. Die Funktionen beider Preismodelle sind aktuell identisch. Es gibt jeweils eine 14-tägige kostenlose Testphase.

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