Die kürzlich eingeführten Preise der Multibanking-App Outbank sind für private Gelegenheitsnutzer nicht unerheblich. Dennoch finden sich offenbar zahlreiche zahlende Kunden.
Nachdem Outbank zuletzt die Familienfreigabe für App-Store-Abonnements für die Outbank-App aktiviert und damit das neue Abomodell preislich etwas abgemildert hatte, gibt es nun erste Informationen vom neuen Eigentümer. Diese könnten dafür sprechen, dass Outbank sich auch zukünftig im Markt halten kann.
Das Team hinter der App Outbank war Ende 2021 „geschlossen“ zur Outbank GmbH, einer Tochtergesellschaft der FP Finanzpartner AG, einem deutschen Finanzberatungsunternehmen, gewechselt. In einer aktuellen Pressemeldung teilt die FP Finanzpartner AG nun am Rande mit:
Outbank hat erst Mitte Februar ein Abo-Modell eingeführt, welches inzwischen mehrere zehntausend Abonnenten für sich gewinnen konnte.
Zudem schreiten die Pläne voran, von der FP Finanzpartner AG vermarktete Produkte in Outbank zu integrieren. So ist jetzt auch die Rentenversicherung Universal Life der IDEAL Lebensversicherung a.G. in der Outbank-App verfügbar.
Outbank bietet 14-tägige kostenlose Testphase
Das Outbank-Abo kann in der App abgeschlossen werden. Es kostet im günstigsten Fall für Privatnutzer 3,99 € pro Monat beziehungsweise mit etwas Rabatt knapp 40 € pro Jahr. Nutzt man die Software im geschäftlichen Bereich, werden 7,99 € pro Monat oder knapp 80 € pro Jahr fällig. Die Funktionen beider Preismodelle sind aktuell identisch. Es gibt jeweils eine 14-tägige kostenlose Testphase.