OxygenOS: OnePlus wechselt global nicht zu ColorOS von Oppo

Oneplus 9 Pro Hand

Gestern gab OnePlus bekannt, dass man ab sofort ein Teil von Oppo ist. Die Marke soll erhalten bleiben, doch man bündelt nun die Kräfte. Ein Grund ist auch, dass man schneller und zuverlässiger (hoffentlich auch länger) Updates liefern möchte.

Doch was bedeutet das nun für OxygenOS, die Oberfläche, die OnePlus global bei den Smartphones nutzt? Wird man sich davon trennen? Immerhin hat man sich in China von HydrogenOS getrennt und setzt dort jetzt auf ColorOS von Oppo.

OxygenOS bleibt vorerst erhalten

Diese Frage erreichte Pete Lau gestern sehr häufig, allerdings soll sich hier global nichts ändern. OnePlus möchte bei uns also weiterhin OxygenOS nutzen und nicht auf ColorOS von Oppo setzen – dieser Schritt ist derzeit nur für China gedacht.

„OxygenOS will remain the operating system for global OnePlus devices outside of the China market.“ – Pete Lau

Das ergibt dann irgendwie doch keinen Sinn, denn vor allem hier lohnt es sich doch die Kräfte zu bündeln. Wozu zwei Oberflächen entwickeln und eine mittelmäßige Update-Politik bieten, wenn man das vereinen und mit Samsung mitziehen könnte?

Mal schauen, wie sich das nun entwickelt, aber es soll ja laut Pete Lau bald besser werden und das werden wir beobachten. Ich bin mal gespannt, was das für ein OnePlus 10 oder Oppo Find X4 Pro bedeutet, die 2022 kommen werden.

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